Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
.

Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Montag, 19. März 2007

KUNSTunterricht






Mittwoch, 14. März 2007

KUNSTunterricht






Geschichte - Fahrradtour



Sie schien ihm ihren Hintern immer besonders entgegen zu strecken! Martin mochte Marie von allen Mädels auf dieser Fahrradtour am Liebsten! Und nicht nur wegen ihres kackigen Hinterteils, sie war auch sonst sehr hübsch, aber er mochte wohl besonders ihre frechen Antworten und ihre Unartigkeiten. Er grinste, als er mal wieder so hinter ihr herstrampelte. Als sie sich umdrehte und ihm kurz zulächelte erschien es ihm so, als würde ihr Popo gleich die enge Shorts sprengen. Er kam nicht umhin zu bemerken, dass sich auch gelegentlich in seiner Hose bei dem Gedanken an Marie etwas regte. Sie war ja auch wirklich ein süsses, kleines Biest. Ihr Lachen war bezaubernd und sie beide neckten sich des öfteren. Was sich neckt, dass liebt sich, dachte er.
Drei Tage waren sie nun schon unterwegs, Übernachtungen meist in Pfarrheimen, in Schlafsäcken, nach Geschlechtern getrennt....Irgendwie war er auf dieser Tour der Anführer geworden, vielleicht wegen seines Alters, oder weil er besser vorbereitet war, als die anderen. Er hatte eine ruhige Ausstrahlung und war auch etwas strengerer Typ, so dass seine Mitfahrer, die weiblichen vor allem, schon am ersten Tag begeistert von ihm waren.
Zwischendurch Besichtigungen, Spieleabende, Singen, aber auch Sport und Albereien. Beim Volleyball gestern Abend waren sie sich in die Arme gefallen und übereinander gepurzelt, etwas unsanft gelandet, er und Marie hatten wohl den Blick nur auf dem Ball gehabt, die anderen hatten gelacht, während sie beide verschwitzt und außer Atem übereinander am Boden lagen, kein der Anderen hatten den kurzen, intimen Moment bemerkt, die Sekunden des Zögerns und den kurzen Augenblick der Nähe, der sie beide nun noch mehr miteinander verbunden hatte. Ihre Hand hatte ihn dabei wohl zufällig zwischen den Beinen berührt, ein kurzes Pulsieren gefühlt, vielleicht nur ein, zwei Sekunden und trotzdem eine Ewigkeit, wobei seine Hand ihren süssen Hintern einen kleinen Stubs versetzt hatte.
Jetzt waren sie schon wieder vierzig Kilometer zusammen unterwegs, die Grüppchen wechselten, man konnte sich manchmal, wenn es die Strecke erlaubte, etwas unterhalten. Er war mal wieder an seiner Lieblingsposition, hinter ihr. In seinen Gedanken versunken.
Das Wetter war heute sehr heiß und schwül, sie schwitzten alle. Sein T-Shirt klebte schon an seinem Körper und auch Maries Bluse war verschwitzt. Es würde heute bestimmt noch ein Gewitter geben, der Wetterbericht gestern hatte, dass ebenfalls prognostiziert, sogar vor Unwettern gewarnt, aber die heutige Etappe war ja nicht so lange, noch ca. 15 Kilometer, dann hatten sie ihr Quartier für heute Nacht erreicht. Am Horizont waren jetzt auch schon einige dunkle Wolken aufgezogen, aber noch schien die Sonne. Sie radelten an wiesen und Feldern vorbei, vereinzelt lagen Bauernhöfe.
Doch nach und nach kamen die dunklen Wolken näher. Sie hatten alle, wohl mehr unbewusst, das Tempo angezogen. Denn das Donnergrollen kam schnell näher. Etwa zehn Kilometer vorm Tagesziel passierte es dann. Maries Fahrrad hatte eine Panne, die Kette war gerissen. Scheiße, schimpfte sie. Zunächst etwas ratlos, kamen sie schnell überein, dass er Maries Fahrrad reparieren könne, eine Ersatzkette hatten sie dabei, aber Maries Fahrrad, ein Modell aus Holland, hatte einen vollständigen Kettenschutz, und dass würde daher etwas dauern. Da das Gewitter immer näher kam, würden die anderen vorfahren, und sie würden über Handy in Verbindung bleiben. Und falls notwendig, auf einem Bauernhof Unterschlupf suchen. Dann entfernte sich die Gruppe und sie waren allein miteinander. Er machte sich gleich ans Werk, aber die Schrauben waren zum Teil schon eingerostet, die Arbeit zog sich hin, sie schaute ihm zu und machte ab und zu nur einige freche, aufmunternde Bemerkungen über seine Arbeit, auf die er meist nur knurrend reagierte. Gar nicht so ungeschickt für einen Studierten, stichelte sie zum Beispiel. Danke, Du kleiner Frechdachs, man sollte dir wirklich mal Respekt beibringen. Sie streckte ihm die Zunge raus. Das geht nicht mehr , meinte Marie lächelnd. Früher hätte man Mädels , wie dir mal ordentlich was hinten drauf gegeben. Endlich war die neue Kette montiert. Aber inzwischen war der ganze Himmel dunkel und die schwarzen Wolken bedrohlich nah. Bis in die Stadt würden sie es nicht mehr schaffen.
Die ersten Blitze zuckten. Sie stiegen auf ihre Räder. Komm schnell, da hinten gab es eine alte Scheune. Sie fuhren im Eiltempo, den Tourweg zurück, nach etwa einem Kilometer taucht die Scheune am Wegrand auf. Doch dann brach auch schon das Unwetter los. Sie waren bereits nach ein paar Sekunden völlig durchnässt, Es blitzte und donnerte, den kurzen Feldweg zur Scheune mußten sie gegen den Wind schieben. Donner, Blitze, Regen, Sturm! Endlich hatten sie die Scheune erreicht, das alte Torschloss war für ihn kein Hindernis, er brach es kurzerhand auf, sie schoben ihre Räder hinein, dann waren sie in Sicherheit. Der Regen prasselte aufs Dach, dass dicht zu sein schien. Es roch nach frischem Heu und Stroh, außerdem standen einige alte Gerätschaften herum, soviel erkannte man im Halbdunkel. Draußen tobte weiter das Gewitter. Wenn jetzt hier nicht noch ein Blitz einschlägt, dann sind wir fürs erste sicher. Mit einem kurzer Handyanruf informierte er die Mitfahrer, dass sie in Schutz gefunden hatten.
Klischnass standen sie in der Scheune und begannen zu frieren. Wir müssen uns trockene Sachen anziehen, los, sonst holen wir uns garantiert eine Erkältung. Sie begaben sich je in eine Ecke der Scheune und zogen sich die nassen Klamotten aus. Sie waren bis auf die Unterwäsche nass, wie begossene Pudel. Schnell zog er sich die nasse Wäsche vom Leib und trocknete sich ab, in neuen, trockenen Sachen, fühlte er sich gleich viel besser! SCH....! Das Schimpfwort kam bei ihr aus vollem Herzen! Was, ist denn los!, wollte er wissen. Alle meine Sachen sind nass, weil diese blöden Satteltaschen nicht ganz dicht sind! Er ging zu ihr herüber und gab ihr eines seiner Handtücher und einen warmen Pullover, halbnackt war sie wirklich besonders reizvoll. Seine Belehrung, dass Satteltaschen und Rucksäcke, meist nicht völlig dicht seien und das er deshalb alle Sachen zusätzlich in Plastiktüten verpackt hätte, ertrug sie zunächst schweigend, streckte ihm aber dann nach einer frechen Bemerkung über altkluge Akademiker die Zunge raus. Abgetrocknet und in seinem Pulli, der bei ihr, wie ein ziemlich knappes Minikleid wirkte, setzte sie sich dann zu ihm in Heu! Sie hatte nur ihren String anbehalten, stellte er mit Kennerblick fest.
Er provozierte sie ein bischen, Wäre ich dein Vater würde ich dir schon Respekt beibringen! Würdest du so freche Bemerkungen machen oder mit so einem Höschen auf eine Radtour gehen, würde ich dich übers Knie legen und dir gründlich den Hintern versohlen.Marie sagte grinsend:" Dann tu es doch! Aber Du traust Dich ja sowieso nicht! Ich bin ein sehr ungezogenes Mädchen!"Martin glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, aber ehe sie sich versah, hatte er sie übers Knie gelegt holte aus und lies seine strenge Hand wuchtig auf ihren schutzlosen Hintern klaschen! Marie, der Traum seiner schlaflosen Nächte, lag nun vor ihm. Ihr knackiger Hintern strahlte mich direkt an. Krampfhaft presste sie ihre schönen Beine zusammen, um den Blick auf ihr kleines Geheimnis zu verhindern. Doch er ließ auf ihrem Hinterteil das auch ein Gewitter toben. Er versohlte sie gründlich, es Hagelte klatschende Schläge und er ließ sich durch ihre spitzen Schreie und ihr Schluchzen nicht erweichen. Auch ihr nasser String wurde trotz leichter Gegenwehr runtergezogen, so das er einige, hübsche tiefe Einblicke bekam, da Marie wild strampelte! Ob das Höschen nur vom Regen so nass war? Dann durfte sie sich nach einigen Minuten mit heißem, roten Popo erheben, schluchzend rieb sie ihren gezüchtigten Po.
Aber das süsse Biest streckte ihm doch tatsächlich schon wieder die Zunge heraus, Du brutaler Fiesling, Mädchen hauen ist feige! Jetzt konnte sie was erleben! Er hatte in seiner Ecke beim Umziehen einen alten Peitschenstiel stehen sehen, den griff er sich! Jetzt werde ich Dir ein für alle Mal Respekt beibringen! Er packte sie und ließ das biegsame Stöckchen auf ihren schon roten Hintern knallen. Der Blitz schlug auf ihrem Pöter ein! Seine erzieherische Maßnahme zog einen Striemen nach dem anderen über ihren nackten Popo. Er nahm nicht die mindeste Rücksicht auf ihre Schreie, sondern ließ sie Rotz und Wasser heulen. Nach zehn Minuten hörte er auf und streichelte über ihren gestriemten, konvulsiv zuckenden Po. Marie wimmerte vor sich hin. Eine Hand verirrte sich in ihre feuchte Spalte, mit der anderen streichelte er ihre Tränen weg! Sie rieb sich schluchzend den Hintern und presste sich an ihn, spürte das dieses Erlebnis auch ihn nicht kalt gelassen hatte. Sie hatte ihren Meister gefunden. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß, sie legte ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn, er küsste sie. Ihr Bett war das frische Heu und ihre Decke der Schlafsack, Was sich darunter dann alles abspielte hüllt man anständiger Weise in eine Decke des Schweigens. Nur so viel: es war voller Neugier, Lust, Leidenschaft, und beide schienen unersättlich, konnten nicht voneinander lassen.
Mitten in der Nacht, das Gewitter war in Dauerregen übergegangen, schlüpften sie kurz schweissgebadet unter der Decke hervor und duschten nackt im Regen, eng aneinander gekuschelt schliefen sie dann endlich ein!
Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag ihr Kopf an seine Brust geschmiegt, sie hatte auf dem Bauch schlafen müssen, dachte er lächelnd und beobachtete, wie seine große Liebe und „sein kleines Mädchen“ langsam wach wurde. Sie blinzelte ihn verschlafen an. Er küsste sie, ein neuer Morgen, ein neuer Tag. Ich liebe dich, meine Kleine! Sie lächelte, rieb verstohlen über ihren Hintern, der noch ziemlich deutlich die Spuren seiner gestrigen Erziehungsmaßnahmen aufwies, ich respektiere dich, mein Großer, sagte sie und küsste ihn dann fordernd.

Sonntag, 11. März 2007

Spiel des Jahres


-Alea iacta est!-


Sie lag über seinen Knien, ihr nackter Hintern ragte in die Luft, wieder traf sein Gürtel ihren schutzlosen Po. Sie war ein unverschämtes Zimmermädchen, das von einem starken Hotelgast den Nackten versohlt bekam. Ihre Uniform und das weiße Schürzchen waren verrutscht, doch sie genoß jeden Augenblick. Wieder klatschte sein Gürtel auf ihr Hinterteil, sie stieß einen kleinen Schrei aus. Wie es sie erregte! Sie merkte das sie feucht wurde, wenn sie daran dachte das es auch noch ein Nachspiel haben würde.
Sie war zu schüchtern gewesen mit ihm über ihre Phantasien zu sprechen, und auch er war ein eher lieber Kerl, freundlich etwas verträumt und leidenschaftlicher Spielesammler.
Das hatte sie auf die Idee gebracht und sie hatte ihm Ihr Spielchen gebastelt: Mäxchen-hau mich.
Eine schöne Schachtel mit zwei Würfeln und einer Spieleanleitung. Das Cover hatte sie so gestaltet, das einem normalen Mann das Wasser nicht nur im Munde zusammenlief. Dann kam eine liebevolle Einleitung, wo sie sich erklärte und dann folgten die Spielregel:


1.Wurf (mit einem Würfel), Was wird gespielt?
Bei einer 1: Chef und Sekräterin,
bei einer 2: Scülerin und Lehrer
bei einer 3: Polizist und Ladendiebin
bei einer 4: Onkel und freche Nichte
5 & 6 werden nicht verraten.


2. Wurf ( mit einem Würfel), Worauf wird gespielt?
Bei 1. Auf dem angezogenen Po
Bei 2&3: Auf das Höschen
Bei 4-6: auf den Blanken


3. Wurf (mit einem Würfel), Mit welcher Stärke wird gespielt?)
1&2: leichte
3&4: mittel
5&6: feste Schläge


4. Wurf (mit einem Würfel), In welcher POsition wird gespielt?
1&2: Übers Knie
3&4: kniend auf dem Sofa
5&6: nach vorn gebückt, Hände an die Waden


5. Wurf (mit zwei Würfeln), Mit was wird gespielt?
1: Hand 2: Bürste 3: Kochlöffel 4: Rute 5: Paddel 6: Teppichklopfer 7: Gerte 8: Gürtel 9: Rohrstock –klein 10: Rohrstock – groß 11: Hundepeitsche 12: Riemen


6. Wurf (mit zwei Würfeln), Wie lange wird gespielt?
Das Würfelergebnis malnehmen ergibt die Anzahl der Schläge, z.B. 3x4 ergibt 12 Schläge
( Für Leute die mehr Haue möchten, das kleinere Ergebnis ergibt die Zehnerstelle, das größere die Einerstelle; z.B. 3&4 ergibt 34 Schläge)


7. Wurf ( mit einem Würfel), Das Nachspiel
(ZENSIERT-FÜR UNSCHULDIGE „MÄDCHEN“)
Na, wie gefallen dir die Spielregeln? Aber nicht schummeln!!! Sonst?!!

Samstag, 10. März 2007

Theater-AG / Ageplay





Age-Play:

Def.: Spiel mit dem Alter. Man gibt sich im Spiel älter (z.B. strenger Onkel) oder jünger (ungezogene Nichte), als man wirklichist. Es ist ein Spiel unter Erwachsenen in vollem Einverständnis das Kindheitserinnerungen oder Phantasien weckt!

(Mit Kindesmißbrauch einer schrecklichen Wirklichkeit hat es nichts zu tun!! Gebt Kindesmißbrauch keine Chance!)


SPIELMÖGLICHKEITEN:

Strenger Lehrer / freche Schülerin

Polizist / Verkehrssünderin

Herr / Zofe

Hotelgast / Zimmermädchen

Ladendetektiv / Diebin

Konsequenter Onkel / unartige Nichte

Babysitter / ungehorsame Göre
Gutsherr / Magd

usw....


WOMIT MAN BEGINNT:

Zunächst sollte man sich auf ein Expose, eine Szene einigen, (hier können Geschichten oder auch Filme Anregungen geben) man sollte Schlüsselwörter oder Schlüsselreize vorher besprechen, ohne einen zu engen Handlungsrahmen festzulegen.

VERKLEIDUNG: Dann sollte man sich evt. verkleiden: z.B. als Schülerin: um eine Idee für typische Schulmädchen zu bekommen, hier einige empfehlenswerte Links mitIdeen für Schul-Uniformen


oder


ein Schuluniformlieferant. Oder:



ein anderer konservativer Schuluniformlieferant - hier wird spezifisch für die Erwachsenen hergestellt.

Was gehört normalerweise zur SCHULMÄDCHENAUSSTATTUNG?


Grundausstattung:

weiße Bluse, kurzer Rock, oder Mini, Blazer oder Pullunder evt. mit aufgesticktem Schulwappen sind kein Mußweißer Baumwollschlüpfer (oder andere durchaus „verbotene“ und damit durchaus reizvolle Unterwäsche) damit der strenge Lehrer ein Höschen zum runterziehen hat, um das Hinterteil der frechen Schülerin zu entblößen, wenn es seine Strafe empfängt.Kniestrümpfe, normalerweise auch in weiß, aber auch Variationen sind schön Collegeschuhe, sind bestens geeignet, aber auch andere Schuhe sind o.k.Frisur: Zöpfe, Pferdeschwanz, Spangen, Bänder, hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Erinnern sie sich einfach an ihre Schulzeit. Und der berühmte Schulmädchenblick...


Extraausstattung:

Kaugummi (Hubba-Bubba, macht Blasen und knallt während des Unterrichts), Lutscher, Handy (stört den Untericht oder ist das moderne Gerät, um während einer Klassenarbeit zu schummeln), Schulheft (um es z.B. vor einem angedrohten Hinternvoll zur Abschirmung ins Höschen zu stecken)


LEHRERAUSSTATTUNG:

Dunkler Anzug, Hemd, Krawatte, normale Schuhe für den konservativen TypHose, aufgekrempeltes Hemd, Weste für den moderneren Typ Kurzhaarfrisur?Züchtigungsinstrumente nach Wahl und Expose!


BÜHNE:

Ist wohl meist ein Wohn- oder Arbeitszimmer, das aber durchaus z.B. mit einer Tafel, einem Pult oder Schulbank, oder einer Karte usw. als Schulzimmer aufgepeppt werden kann

POPOsitionen







Auch bei den Positionen gilt natürlich, daß es den Vorlieben der Spielpartner entspricht, in welcher Stellung oder in welchen Stellungen gespielt wird. Einige wichtige Grundregeln sind Voraussetzung für ein gelungenes Spiel.


 Je länger das Spiel dauern soll desto bequemer ist der Popo zu positionieren, und desto mehr muß auf Wärme und Zugfreiheit geachtet werden, es sei denn die unbequeme Stellung ist Teil der "Strafe".


 Die Position muß so gewählt sein, daß der Lehrer bequem und ohne allzu große Verrenkungen zielsicher schlagen kann, um so mehr je "strenger" die eingesetzten Instrumente sind. Positionen, die eine genau waagerechte oder senkrechte Flugbahn der eingesetzten Instrumente ermöglichen, sind wegen der besseren Zielgenauigkeit von Vorteil.


 Bei gefesselten oder anderweitig in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkten Popos sind die einschlägigen Sicherheitsregeln unbedingt zu beachten.


 Die POposition soll dem Spiel angemessen sein.



"Die Klassiker"


Po versohlen überm Knie, der Oberkörper liegt auf Sofa oder Bett auf:
Die klassische Stellung zum ausgiebigen Aufwärmen oder Versohlen von Po und Schenkeln. Für alle kurzen Instrumente geeignet. Relativ ungefährlich. Auch für lange Spiele geeignet. Gut zum Entspannen.


Po versohlen überm Knie, Beine und Oberkörper hängen frei herunter:
Die klassische Stellung zum ausgiebigen Aufwärmen oder Versohlen von Po und Schenkeln. Für alle kurzen Instrumente geeignet. Weniger bequem als auf dem Bett oder Sofa. Der Lehrer hat mehr Gewicht auf den Beinen. Die Schülerin liegt nur in der Mitte des Rumpfes auf --> Druck auf die Magengegend. Bei längerem Spiel Gefahr von Blutstau und Ohnmacht bei Personen mit Kreislaufschwächen.


Auf dem Bauch liegend, Po u.U. leicht bis mäßig angehoben (Handtuchrolle, Deckenrolle):
Geeignet für alle Instrumente und Anfänger, die lange Instrumente probieren wollen, denn die Hüften können leicht mit zwei rechts und links positionierten Handtuchrollen stabilisiert werden. Sehr bequeme, entspannende Stellung mit der geringsten Gefährdung.


Stehend, Arme über Kopf fixiert:

Freier Zugang zu allen Körperteilen. Geeignet für alle Instrumente. Bei langem Stehen Muskelkrämpfe in den Waden, Blutmangel oder Blutstau in Händen und Unterarmen.


Stehend, Arme vorne:
Freier Zugang zur hinteren Körperseite. Geeignet für alle Instrumente. Insgesamt weniger gefährlich als Stehen mit Armen über dem Kopf. Ebenfalls auf Dauer ermüdend.


Stehend oder kniend, vornüber gebeugt bis maximal ca. 90°, mit Händen, Ellbogen oder Oberkörper abgestützt:

Auf Stuhl oder Couch, vor einem Couchtisch oder Bett kniend, Über Schreib- oder Eßtisch gebeugt etc. Freier Zugang zu Rücken, Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel.Geeignet für alle Instrumente. Auch für langes Spiel geeignet weil relativ bequem. Bei gebundenen Händen Sicherheitsregeln beachten. Knienden bottoms eine weiche Unterlage unter die Kniescheiben legen! Ggf. für ein Kopfkissen sorgen, ist auch gut als Tränenspeicher.


Stehend über 90° nach vorne gebeugt. Abstützen mit den Händen auf einem Gegenstand:

Freier Zugang zu Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel. Nicht geeignet für Holzpaddel und andere schwere Instrumente. Ermüdende Stellung, bei langem Stehen Muskelkrämpfe in den Waden und Blutstau im Kopf. Achtung: Steißbein kann u.U. weit hervortreten!


Stehend über 90° nach vorne gebeugt. Abstützen mit den Händen auf den Knien:
Freier Zugang zu Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel. Nicht geeignet für Holzpaddel und andere schwere Instrumente. Wird of als sehr erniedrigend empfunden, also gut für Strafspiele. Hier besteht neben den genannten zusätzlich die Gefahr, die Schülerin durch einen kräftigen Schlag nach vorne zu schleudern.


Auf allen Vieren den Hintern nach oben streckend. Klassische "Hau mich!" Stellung: Freier Zugang zu Rücken, Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel und eingeschränkter Zugang zu den Geschlechtsteilen. Nicht geeignet für Holzpaddel und andere schwere Instrumente. Auch für langes Spiel geeignet weil relativ bequem. Bei gebundenen Händen Sicherheitsregeln beachten. Achtung: Steißbein kann u.U. weit hervortreten!



"Für Fortgeschrittene"


Auf dem Rücken liegend die Beine senkrecht hochgestreckt:
Zugang zu Po, Schenkeln und Brüsten. Für alle Instrumente geeignet. Am besten Kissen zum Stützen unter den Rücken schieben. Ermüdend. In Verbindung mit Bondage hohe Gefahr von Blutmangel in den Beinen und Blutstau im Kopf.


Auf dem Rücken liegend die Beine gespreizt und an die Brust bzw. neben die Ohren gezogen:
Zugang zu Po, Schenkeln und Geschlechtsteilen. Nicht für schwere Paddel etc. geeignet. Am besten Kissen zum Stützen unter den Rücken schieben. Diese Stellung oft als sehr erniedrigend empfunden. Weniger ermüdend als bei senkrechten Beinen. Achtung: Hohe Gefährdung der Geschlechtsteile. Achtung: nicht geeignet für Schülerinnen mit Bandscheibenschäden und sonstigen Rückenproblemen.


Auf der Seite liegend, ein Bein angezogen:
Zugang zu jeweils einer Pobacke und einem Bein, den Geschlechtsteilen und den Füßen. Geeignet für fast alle Instrumente, bei schweren Instrumenten Bein nicht so stark anziehen, magere Schülerinnen so nicht schlagen. Sehr gut um die Delinquentin zuschauen zu lassen. Wenig ermüdend, wegen der notwendigen Drehungen weniger geeignet für bondage. Achtung: Hohe Gefährdung der Geschlechtsteile.
Achtung: nicht geeignet für Schülerinnnen mit Bandscheibenschäden und sonstigen Rückenproblemen.


Parallel zu einem Tisch, eine Kommode oder Arbeitsplatte vornüber gebeugt stehend, ein Bein angezogen auf der Fläche, Oberkörper ebenfalls auf der Fläche abstützend:
Zugang zu Rücken, Po, Schenkeln, Innenseiten der Schenkel und Geschlechtsteilen. Für fast alle Instrumente geeignet, bei schweren Instrumenten Bein nicht so stark anziehen und Oberkörper nicht so weit nach vorne beugen. Sehr gut geeignet um die empfindlichen Innenseiten der Pobacken bei etwas fleischigeren Schülerinnen zu züchtigen.

Achtung: nicht geeignet für Schülerinnen mit Bandscheibenschäden und sonstigen Rückenproblemen.


Noch einige Tips zu den Stellungen:

Vielen Schülerinnen, gerade weniger Geübten, fällt es leichter, eine Züchtigung zu ertragen und vor allem zu genießen, wenn sie gefesselt sind. Das Gefühl der "Unausweichlichkeit" macht es einfacher, sich fallen zu lassen, in die Erziehung einzutauchen, abzuheben etc. Andere Schülerinnen wiederum lieben es, als entwürdigend empfundene Stellungen einnehmen und die Züchtigungsfläche präsentieren zu müssen. Es kann u.U. hilfreich sein, mit zusäzlichen Strafen oder Belohnungen zu arbeiten, zum Beispiel Brennesseln vor dem Bauch zu befestigen, wenn bottom den Po schön rausstrecken soll, oder eine Streichelrunde als Belohnung für ein, zwei Dutzend gut ausgehaltene Rohrstockhiebe. Stellungen mit teuren Spezialmöbeln erzwingen kann fast jeder, aber auch im Haushalt gibt es vieles, was sich hervorragend dazu eignet, die gewünschte Positionen einnehmen zu lassen.


Ein Denkanstoß:

2 Stühle mit hoher Rückenlehne und ein Tisch. Man stelle die Stühle mit den Rücklehnen direkt an die Längsseite des Tischs, mit etwa 50 cm Luft zwischen den Lehnen. Bottom kniet sich mit je einem Bein auf eine der Sitzflächen, beugt sich nach vorne über den Tisch und klemmt die Taille zwischen die Rücklehnen. So sind Po, Beine, Rücken und Geschlechtsteile frei von beiden Seiten und auch von hinten zugänglich. Die Rücklehnen der Stühle verhindern ein schnelles Aufstehen und sie verhindern auch, daß die Hände versuchen, den Po zu bedecken, wenn es denn ordentlich welche hinten drauf gibt. Die Drohung mit zusätzlichen Hieben für den Fall daß ein Fuß den Boden berührt tut ein übriges.

Freitag, 9. März 2007

GESCHICHTE, Traumjob



TRAUM JOB


Lehrer in der Abschlußklasse der Mädchenschule Gladstone war wirklich seinTraumjob. Die sechzehn Schülerinnen waren alle ausgesprochen hübsch,vielleicht nicht alle für eine Modelkarriere geeignet, jedoch durchaus fernsehreif, undfrühreif. Sie waren zwischen siebzehn und achtzehn Jahren alt und eigentlichaus der Schuluniform schon herausgewachsen, doch ihre Reize kamen auch inden kurzen, dunklen Minis und den Blazern, mit den weißen Söckchen und Blusengut zur Geltung, sie alle wußten sich durchaus in Szene zu setzen. Er war der jüngste Lehrer der Schule, groß und sportlich, meistbraungebrannt, mit strahlenden Augen und strahlendem Lächeln, aber auch mit strengerHandschrift. Alle Mädchen wußten was es bedeutete bei ihm nachsitzen zu müssen,und doch war er der Schwarm ihrer schlaflosen Nächte. Der Mann ihrer feuchtenTräume. Alle hatten bei ihm schonmal nachsitzen müssen, und wenn der Rest der Klassedann grinsend gegangen war, gab es meist erst einmal eine Strafpredigt, dochdas war nicht Alles. Die Übeltäterin mußte sich über seine Knie legen, dannwurde ihr der Minirock hochgeschoben und der blütenweiße Mädchenschlüpferherrunter, so das sie mit nacktem Hinterteil dalag. Dann gab er es ihr tüchtighinten drauf. Mit strenger Hand versohlte er den entblößten Popo, der sichdann langsam pink verfärbte, die Mädchen versuchten erst noch ihre Pobäckchenschamhaft zusammenzukneifen und tapfer zu sein, doch schon bald zuckten ihreHinterteile im Rhythmus der Schläge und spitze Klageschreie erklangen. Sohatten sie ihm alle ihre intimsten Öffnungen hingestreckt, und er kannte ihregeheimsten Stellen. Anschließend nahm er den biegsamen etwa bleistiftdickenRohrstock zur Hand, dieser lag immer gut gewässert für die notwendigenZüchtigungen bereit. Das spanische Rohr peitschte dann die "unschuldigen" Mädchenhinternund er bewunderte die gestriemten Nackten. Ein aufregender Anblick.Ein aufregendes Erlebnis auch für die Schülerinnen, meist lagen sie dannAbends in ihren Betten, natürlich auf dem Bauch, und merkten, wie die Hitze inihrem Hinterteil noch ganz andere Gefühle auslöste, so spielten ihre Fingerdann mit ihrer feuchten Spalte, verirrten sich sogar hinein, einige genossenihre Fingerspiele auch am Anus, manche gaben sich auch selbst einige Klapse aufihre süßen Ärsche, riefen sich so die Züchtigung in Erinnerung, so kamen siemeist schnell zu ungeahnten Höhepunkten. Zwei der Mädchen hatten sogar eineArt Fanclub gegründet, sie sahen sich zusammen verbotene Bücher an, hattenauch einige Fotos von ihm, dann legten sie sich gegenseitig übers Knie undversohlten einander die Popos, bis diese knallrot waren, und auch ihre Wangenwaren jedesmal rot, da sie sich erhitzt aneinander rieben. So viele gezüchtigte süße Ärsche und gestriemte Hintern..Er erwachte weil ihm zwei Hände die Augen zuhielten, sie war vom Einkaufenzurück und er hatte gerade auf dem Sofa so süß geträumt. Etwas ärgerlich, dassie seine Träume unterbrach, sagte er, sie solle ihn loslassen. Sie gehorchtenicht, na warte. Statt dessen küsste sie ihn leidenschaftlich und flüsterteihm etwas ins Ohr. "Nicht gucken Schatz, ich habe eine Überraschung für dichmitgebracht. Nicht gucken, versprochen." Noch ein Kuß! "O.k.," sagte er underwiderte ihren Kuß. Sie kannten sich seit ein paar Monaten, er hatte sie aufeinem Brigit-Bardot Wettbewerb angesprochen, sie hatte den dritten Platzgemacht, ihre Brüste waren nicht so groß gewesen, aber er mochte das; undbesonders ihren süßen Schmollmund. Und ihren Prachtarsch, aber von seinerLeidenschaft wußte sie noch nichts. Einmal hatte er ihr spielerisch ein paar Klapse aufihren Popo gegeben, mehr als kleines Vorspiel, sie hatte nichts gesagt, aberihr anschließender Sex war total leidenschaftlich gewesen.Was hatte sie für eine Überraschung? Nicht gucken und nicht lachen, bat sienochmals. Er hörte es rascheln und wollte schon blinzeln, aber versprochenwar versprochen. Wollte sie ihm neue Reizwäsche demonstrieren, oder war es einGeschenk? Du darfst nicht lachen, bat sie nochmals. Ist doch schon klar,knurrte er freundlich."Also dann, Augen auf, tata!"Vor ihm stand sie in einer original Schuluniform, mit kurzem Rock und weißenSocken, einen dünnen Rohrstock in den Händen, sie wirkte etwas schüchternund wurde auch tatsächlich aus Verlegenheit rot, als sie ihm den Rohrstocküberreichte. "Herr Lehrer ich war heute sehr unartig und bitte um eine strengeZüchtigung." Da stand sein süßer Fratz, verlegen, sie hatte sich zwei Zöpfegeflochten und sah hinreißend aus. Er begutachtete das Züchtigungsinstrument, bog den Stock in seinen Händen,dann ließ er ihn prüfend durch die Luft pfeifen. Der Stock verursachte einlautes, fauchendes Geräusch. "Nicht schlecht, der wird auf deinem nackten Poganz schön ziehen! Aus wieviel Hieben besteht deine Strafe?" "Ich bitte um zweiDuzend auf meinen Nackten." Sie war knallrot geworden, auch ihr Po würdegleich diese Farbe bekommen. Er spürte, wie seine Hose vorne jetzt schon spannte."Gut mein Mädchen, dann wollen wir deinen Popo zunächst etwas vorwärmen, dasmuß sein!" Er packte sie und legte sie übers Knie, hob ihr Röckchen hoch,bewunderte kurz den geblümten Schlüpfer. Sie hatte an Alles gedacht. Dann ließer seine Hand auf den behosten Arsch klatschen. Klatsch! Klatsch! KLATSCH!KLATSCH immer abwechselnd auf ihre zuckenden Arschbäckchen. Sie rieb sichaufgeregt an seiner Hose und seinem Ständer und stieß kleine Stöhnlaute aus. Umeine bessere Wirkung zu erzielen, zog er ihr das Höschen stramm. Der Slipverschwand in der Pospalte und mit fester Hand versohlte er nun ihr entblößtesHinterteil, das sich langsam rot verfärbte.Nach einer kurzen Weile ließ er von ihr ab. Dann mußte sich die ungezogene Schülerin über den Sessel beugen, er zog ihrdas Höschen, welches einen verräterischen, feuchten Fleck bekommen hatte,herunter. Er nahm die Gelegenheit wahr ihren schönen Hintern in seiner ganzenNacktheit zu genießen. Presste seine Finger in die Kerbe, tätschelte diePobacken, sie wand sich und schien es zu genießen. Er bohrte einen Finger in ihrintimstes Löchlein und spielte in ihrer Spalte. Sie zitterte vor Erregung. MitGewalt riss er sich zusammen. (...) Er gab ihr einen kräftigen Klaps auf den nackten Arsch undden Befehl, das Kreuz gut durchzudrücken, damit kam ihr Hintern noch besserzur Geltung. Er nahm dann mit dem Rohrstock Maß, dann klaschte der erste Hiebauf die so aufregend dargebotene Erziehungsfläche und sogleich bildete sichein roter Striemen. Er züchtigte ihren Hintern, wobei jeder Hieb genau auf dervorbestimmten Stelle landete, ein Hieb neben dem anderen, wobei er obenanfing und der letzte Hieb des ersten Dutzends genau am unteren Ende des Popos inder Querspalte plaziert wurde. Satt klatschten die Schläge. Sie fing bald anmit lautem AUUUAAA, AAUUUAAAUUUA, seine Arbeit zu würdigen. Aber ein Hiebnach dem anderen peitschte den strammen Mädchenpopo. Sie hatte die Hände insSitzposter gekrallt, ihre Schenkel zuckten, und sie hätte sicher mit den Beinengestrampelt, wäre nicht das Höschen in der Kniekehle eine Art Fesselgewesen. Nach dem ersten Dutzend machte er eine kurze Pause zum Genießen. IhreSpalte war ganz naß, stellte er fest. Das würde ein Nachspiel haben!, dachte er,während er den prallen, gestriemten Arsch betrachtete. Das nächste Dutzendwürde er ihr besonders kräftig über den Blanken ziehen, der, während sieängstlich, mit feuchten Augen nach hinten blickte, besonders gut zur Geltung kam."Strecke deinen Popo noch besser raus", befahl er. Dann peitschte der Rohrstockerneut das süße Hinterteil. Mit Vergnügen betrachtete er den sich sogleichbildenden Striemen. Flammend rot, aus zwei schmalen parallel verlaufendenStreifen, die sich langsam dunkeler verfärbten. Er nahm sich Zeit, ehe er zumnächsten Schlag ausholte. Sie sollte ihre Züchtigung etwas auskosten. Vorfreudeist die größte Freude! Das spanische Rohr pfiff geradezu durch die Luft, alsginge es darum einen Wettbewerb zu gewinnen, satt klatschend traf er ihrennackten Arsch, was sie mit lautem Heulen registrierte. Tapfer, von den ganznatürlichen Schmerzbekundungen, ein paar Tränen und ein bischen Zuckenabgesehen, nahm sie ihre Strafe entgegen. Wie mit einem Lineal gezogen erstrahlten dieStriemen. Mit einem leichten Klaps gab er ihrem brennenden und konvulsivzuckenden Hinterteil zu verstehen, das die Züchtigung beendet war. Aber einNachspiel würde es noch haben, das ahnte sein unartiger Fratz.

GESCHICHTE, Englischnachhilfe



"Englischnachhilfe"
Lernen in den Ferien, daß hatte mir gerade noch gefehlt, doch meine Eltern blieben stur. Das Zwischenzeugnis war ja auch echt eine Katastrophe gewesen, aber in der 12. Jahrgangsstufe hat frau andere Probleme als gute Noten. Lieber gut Aussehen, Disco, Boys, ablästern usw.
Nun sollte die Sprachschule in England wenigstens ein Fach verbessern. Doch hier war Lernen genauso öde wie daheim. Papi und Mami ließen es sich zwar eine ganze Stange Geld kosten, doch die Jungs waren langweilige Pickelgesichter oder totale Streber. Nach einer Woche war ich kein bißchen weiter als Zuhause. Dies bemerkte auch die Leitung der Sprachschule und so gehörte ich zu den drei Schülerinnen, die eines Nachmittags zum Bleiben aufgefordert wurden, dann bekamen wir jeweils einen extra Nachhilfelehrer zugewiesen, der sich besonders um uns kümmern sollte. Ein Student aus Cambridge stellte sich als mein neuer Lehrer vor.
Er war einer der Typen nach denen ich sofort verrückt war. Er sah echt gut aus, groß, schlank, ein verschmitztes Lächeln, und doch strahlten seine Augen feste Männlichkeit aus.
Er nahm mich gleich mit in sein Büro, daß etwas abgelegen im Flügeltrakt untergebracht war. Hier begann er zunächst meine Vokabellektion abzufragen, ich stotterte mir nur einen ab. Nach kurzer Zeit gab er auf und fragte ob ich vielleicht ein Mittel gegen meine Faulheit wüßte. Ich verneinte mit einem süßen Schmollmund, wobei ich meinen Minirock noch etwas hochschob. Lächelnd fragte ich zurück, ob er denn ein Mittel kennen würde. Er schaute mir in die Augen und sagte, "vor nicht allzu langer Zeit hätte man Mädchen wie dir tüchtig den Hintern versohlt."
Meine Eltern hatten mich in meiner Kindheit nie verhauen, einmal jedoch hatte ich in einem Lexikon ein Bild gesehen, daß ein angenehm feuchtes Gefühl nicht nur in meiner Magengrube hinterlassen hatte. Man sah dort einen Mann, er saß auf einem Sessel, quer über seinen Knien lag ein Mädchen, den Rock bis zur Taille hochgeschlagen, das Höschen heruntergelassen, bot sie ihm ihren Traumarsch dar. Er hatte die Hand weit ausholend erhoben, um ihr eine Tracht Prügel zu verabreichen, deren Striemen sich schon auf dem runden, zarten Hintern abzeichneten.
Vielleicht war es diese Erinnerung oder war es pure Neugier auf seine Reaktion. Ich stand jedenfalls auf, drehte ihm meine durchaus ansehnliche Rückseite zu und sagte während ich etwas mit dem Hintern wackelte, "diese Methode traut sich ja heute doch keiner mehr anzuwenden. Pech gehabt."
Dann überschlugen sich die Ereignisse, ehe ich es mich versah hatte er mich übers Knie gelegt, (ZENSIERT -FÜR UNSCHULDIGE „MÄDCHEN“) Ich unterdrückte kurz das Strampeln und hielt erwartungsvoll den Atem an. Er schob meinen Mini hoch, mein weißes Höschen wurde gespannt, ich spürte ein lustvolles Prickeln. Ich wußte wie es weitergehen würde. Es begann mit einem kräftigen Schlag auf meine rechte Backe. Unter dem strahlenden Weiß des Schlüpfers würde meine Haut erröten. Ich bäumte mich auf und verstärkte damit Reiben meines Körpers. Er atmete hörbar schneller. Ein stärkerer Hieb war seine Antwort, eine Hitzewelle durchströmte mich, (...). So sehr zappelte ich auf seinen Knien, daß er nicht mehr konnte, rücksichtslos versohlte er meinen Hintern. Die Schläge erregten mich bis zum Äußersten. Ich begann wild zu strampeln und erreichte genau das, was ich befürchtet oder erhofft hatte - Er packte mein Höschen und zog es mit einer raschen Bewegung herunter. Ich bot ihm meinen nackten Allerwertesten dar und ich wußte, das der nicht schlecht aussah, klein, fest, rund und sinnlich. (...) , dann hantierte er mit seiner Rechten am Schreibtisch herum. Plötzlich hielt er einen Rohrstock in der Hand. Ich hatte noch nie einen echten Rohrstock gesehen, so begann ich vor Angst und Erregung zu zittern.
So etwas elastisch, schmerzhaft, lustspendendes wuchs in freier Natur. Dann hörte ich das erste Mal das wütende Fauchen des Stocks, dann schlug der Blitz auf meinem Hintern ein. Ich schrie auf, der Hieb brannte beinahe unerträglich. Er ließ mir keine Atempause. Der nächste Schlag zog einen Striemen am Übergang zu meinen Schenkeln, mir traten die Tränen in die Augen, doch gleichzeitig fühlte ich eine irrsinnige Erregung, kein Fummeln mit Jungs hatte mich bisher so feucht werden lassen. Mein Hinterteil zuckte krampfartig. Er peitschte mich weiter. Ich zappelte in unzüchtiger Weise auf ihm herum, (...), mir liefen die Tränen übers Gesicht, mein straffer Po war bereits mit scharlachroten Striemen überzogen. Ich fühlte mich echt, wie ein unartiges, kleines Mädchen. Meine intimsten Stellen präsentierten sich ihm beim Erbeben meines Hinterteils. Ich brüllte erst vor Schmerz, dann vor Lust. (...) Draußen lief ich wie im Traum auf mein Zimmer, dort zog ich vor dem Spiegel meinen Slip herunter und betrachtete meinen von Striemen überzogenen Hintern, noch nie hatte er so erregend ausgesehen. Bei diesem Anblick rieb ich erneut mein weiter feuchtes Geschlecht. Wieviele Orgasmen ich in dieser Nacht hatte weiß ich nicht mehr. Immer wieder stand ich auf betrachtete oder befühlte meinen Po oder rief mir den Nachmittag mit ihm in Erinnerung.
Die Nachhilfestunden gingen weiter. Er verbesserte meine Französisch-Technik. Und ich lernte das erste Mal Griechisch kennen, wobei ich fast mehr schrie und zappelte als bei der ersten Tracht Prügel. Die Sprachschule bestand ich mit Bravour. Es bereitet nämlich manchmal durchaus lustvolles Prickeln sich auf den Hosenboden zu setzen.

GESCHICHTE, Direckte Lieferung



Direkte Lieferung

Johanna schaute sich auf der Nebenstraße um. Die Anzeige kannte sie auswendig, nur ein paar Zeilen: Rohrstöcke für Erziehungszwecke liefert: K. Michels, Gartenstr. 36
Nach einer Radtour durch die halbe Stadt, war sie nun in der Gartenstraße angekommen, und hier war kein Geschäft in Sichtweite. Als sie zur Nummer 36 kam, sah sie es war ein Bürogebäude, mit einem Steuerberater, einem Architekten, und da: K. Michels, Lieferant. Das war alles. Ihre Geschichte hatte sie auf der Herfahrt noch zigmal geübt. Sie nahm all ihren Mut zusammen und klingelte.
Hallo, fragte eine Männerstimme; ich komme wegen der Anzeige sagte sie. Ja, natürlich, bitte kommen sie herauf, der Türsummer ging. Sie trat ein und ging die Treppe herauf, sie merkte das ihre Knie ganz schön weich waren. Aber jetzt gab es kein Zurück. Zum Glück war es im ersten Stock, er lehnte an der Tür und lächelte freundlich. Sie schätzte ihn auf Anfang 30, er sah gut aus. Herr Michels? Er nickte, hereinspaziert. Leider ist meine Kollegin heute nicht da, sie bedient normalerweise die weibliche Kundschaft. Also, was kann ich für dich tun? Ich komme wegen der Anzeige, meine Mutter schickt mich einen Rohrstock zu kaufen. Er grinste sie an. Na, dann komm mal mit, wie alt bist du denn? Sechzehn, log sie weiter, denn welche Mutter würde heutzutage einer volljährigen Tochter den Hintern versohlen? Ist der für dich? , Wollte er neugierig wissen. Sie wurde rot und nickte nur. Womit bekamst du denn sonst den Po versohlt? Mit der Hand oder dem Kochlöffel, doch dafür bin ich zu alt, meint meine Mutti. Ja, da ist ein Rohrstock ideal, der bringt noch richtig Disziplin, ist leider selten heute. Meine Eltern haben mich nie geschlagen, typische antiautoritäre Erziehung, dachte sie, aber ihre Phantasien waren in der Pubertät immer mehr in eine Richtung gegangen, und sie hatte selbst einiges auf ihren Popo ausprobiert, doch gab es da immer eine gewisse Hemmschwelle.
Er wühlte inzwischen in einigen Kisten. Laß mal sehen, ja hier, ein Junior, der ist bestimmt richtig für dich. Er reichte ihr einen dünnen Rohrstock. Sie war erstaunt, wie biegsam er war und wie leicht, etwa 60 cm lang, mit gebogenem Handgriff. Welche Wirkung der haben würde war ihr unklar, er war so leicht. Wieviel kostet der, wollte sie wissen. 30 Mark. 30 Mark fragte sie ungläubig, im Baumarkt bekommt man dafür 10 Stück. Sieh mal Kleines, antwortete er, die sind alle Schrott, aus Bambus, hart und mit Splittern, nichts für deinen Popo. Dieser ist aus Rattan, biegsam und zieht ziemlich durch, er bog ihn in den Händen. Johanna war leicht erschreckt, sie wollte keine bleibenden Schäden auf ihrem Hinterteil, eine kleine Weile schmerzliche Erfahrung vielleicht. Sie war sich unsicher. Sie machte sich Mut, aber er ist nur Junior, sicher denkt Mutter ich wäre in meinem Alter mit was anderem besser bedient und hinterher ist sie mir böse, sagte sie. Nein Kleines, die Senior Rohrstöcke sind was für Erwachsene. Mach dir keine Sorgen, er bricht nie und wird sicherlich so weh tun wie nötig. Er ist leicht und biegsam, ein Stöckchen, wie Mütter es lieben. Aber vielleicht möchtest du eine kleine Demonstration?! Sie schluckte, Aäh, ja. Er bot ihr eine Züchtigung an, eine echte, Traum ihrer schlaflosen Nächte. Also los sei nicht schüchtern. Du wirst sehen, es ist die beste Möglichkeit die Wirkung eines Rohrstocks zu testen. Zieh die Jeans aus und lehne dich über den Sessel!, befahl er. Seine Stimme war nett und bestimmend, fasziniert und ängstlich zugleich gehorchte sie. Erschrocken zuckte sie zusammen, als seine Hände nach ihrem Höschen fassten. Nein, bitte, meine Mutti haut mich nie auf den nackten Hintern, sagte sie schnell. Das sollte sie von heute an ändern, es ist wichtig die Wirkung des Stöckchens im Auge zu behalten, richte ihr das aus. Und sei nicht dumm, es ist nicht so als hätte ich noch nie einen nackten Mädchenhintern gesehen. Ich hatte zwei Schwestern und außerdem...! Mit diesen Worten zog er ihren Schlüpfer runter, und gab ihrem jungen Po einen spielerischen Klaps hinten drauf.
Wie heißt du? Johanna. Gut Johanna, ich gebe dir jetzt sechs Hiebe, das ist für Dein Alter das Minimum, wenn man schon bestraft wird. Ich hoffe diese Erfahrung wird dir guttun, und du wirst Respekt vor dem Stöckchen bekommen.
Verstanden? Ja.
PFFITSCH! Ohne Vorwarnung hörte sie das Fauchen des Rohrstocks und im nächsten Moment explodierte der Schmerz in ihrem Hinterteil. Sie schrie und Tränen traten ihr in die Augen. Bestell deiner Mutter sie soll zwischen den Schlägen 5 bis 10 Sekunden Pause lassen, das gibt dir Zeit über deine Strafe nachzudenken und so erzielt jeder Schlag seine Wirkung, PFFITSCH! Der nächste. Du hast ein attraktives Hinterteil mein Mädchen, ich denke Mädchenpopos bekommt der Rohrstock sowieso besser, sie sind nicht nur Haut und Knochen, sondern haben die richtigen Proportionen.
PFFITSCH! Johanna schluchzte nachdem der nächste Kuss des Stöckchens sein Ziel gefunden hatte, gleichzeitig bemerkte sie wie sie feucht wurde, hoffentlich sah er es nicht, dachte sie, ihr hochgestecktes Hinterteil bot ihm ja alle intimen Öffnungen dar. Es war ihr auch nicht länger zweifelhaft, dieser Rohrstock eine adäquate Wirkung hatte. Und das bange Warten ,das Warten. Inzwischen sah er seine Arbeit an, drei nette rote Striemen zierten ihren Po. Und so ein attraktiver kleiner Arsch. Und die gebückte Position (ZENSIERT-FÜR UNSCHULDIGE „MÄDCHEN“) Oh, Zeit für den nächsten. PFFITSCH!! Johanna begann zu weinen. Sie fühlte wie er mit seiner Hand ihren zarten Hintern vorsichtig streichelte. Noch zwei, dann haben wir es geschafft, sagte er. Besser gesagt du, dachte er. Er ließ den Rohrstock pfeifen. PFFITSCH!! Tief, ziemlich tief wo ihre Arschbäckchen gerade anfingen. Sie wird sich beim Sitzen eine Weile daran erinnern dachte er. PFFITSCH!! Der letzte Hieb traf den höchsten Punkt ihres Hinterteils. So das reicht als kleine Kostprobe!, sagte er. Wir wollen deiner Mutter noch etwas Erziehungsfläche übriglassen. Nun zieh deinen Schlüpfer wieder an. Sie gehorchte schluchzend. Er gab ihr rein Tempo für ihre Augen. Der zieht ordentlich, oder fragte er. Ja, wirklich, schniffte Johanna, sie war noch ganz mitgenommen. Wird deine Mutter den Rohrstock heute noch probieren? Vielleicht, log sie. Na, dann soll sie sechs abziehen, er grinste. Er verpackte das Stöckchen und fragte gar nicht mehr ob sie ihn kaufen wollte. Johanna wünschte sie hätte einen Rock angezogen, als sie sich wieder in ihre Jeans zwängte. Das Fahrrad würde sie schieben müssen. Man kann ihn wässern, dann bleibt er länger geschmeidig, ich gebe deiner Mutter eine kleines Handbuch dazu. Sie nickte, bezahlte und ging schnell.
Am abend vor dem Spiegel ließ sie die Schlafanzughose fallen, sechs rote Striemen zierten ihren kleinen Hintern. Vorsichtig strich sie darüber. Wie heiß sie noch waren. Dann nahm sie das Stöckchen in die Hand, ließ es durch die Luft pfeifen, tätschelte damit ihren Popo. Dann holte sie weit aus. PFFITSCH! Ließ den biegsamen Stock auf ihrem Hinterteil tanzen. WAAOUHH! Das zog ordentlich, besser als alles was sie bisher selbst ausprobiert hatte. Natürlich war die Qualität ihrer Schläge nicht ganz so gut wie bei Ihm, sie hatte die Beule in seiner Hose nach ihrer Züchtigung bemerkt. Sie dachte an den Nachmittag zurück, wie sie ihren nackten Po seiner Kostprobe darbot. PFFITSCH! PFFITSCH! Sie achtete auf die Pausen. Sechsmal ließ sie den Rohrstock pfeifen, dann zierten zwölf Linien ihren Popo. Das Brennen in ihrem Hinterteil löste wieder das Feuer zwischen ihren Beinen aus. Sie warf sich aufs Bett und löschte es mit den Händen.
In ein paar Tagen würde ihr süßer Hintern wieder jungfräulich aussehen, dachte sie, vielleicht sollte sie dann nochmals in die Gartenstraße fahren und ihm ihre Lügengeschichte beichten, vielleicht blieb es dann nicht nur bei einer Kostprobe.

Montag, 5. März 2007

Schimpfen



Schimpfe und ein ordentliches Hinternvoll gehören oft zusammen!
Wer kennt sie nicht die Prügelsprüche:
„Daß dir Hören und Sehen vergeht!“ „Daß Du nicht mehr sitzen kannst!“ „nun hat dein Arsch Kirmes.“ „Das wollen wir doch mal sehen.“ „Mein liebes Fräulein!“ „Wer nicht hören will, muß fühlen!“ „Strafe muß sein“.„Na warte Fraülein!“ „Ich versohl ihn dir jetzt windelweich!“ „Dir juckt wohl wieder das Fell!“„Madam, Du kriegst jetzt mal richtig den Arsch voll.“ „Du mußt nur sagen, wenn dir dein Hintern juckt!“ „Du sollst mich kennenlernen!“Meist werden die Schläge synchron mit den Wortsilben ausgeführt, das kann bei einer Schimpfkanonade ein ziemlichschmerzhaftesHinterteil bedeuten!Wie- KLATSCH!-oft- KLATSCH!-hab- KLATSCH!- ich- KLATSCH!- dir- KLATSCH!- schon- KLATSCH!- ge- KLATSCH!- sagt -KLATSCH!-Du-KLATSCH!- sollst- KLATSCH!- artig - KLATSCH!-sein!- KLATSCH!- usw....Du brauchst Schimpfe? Du kennst noch mehr Prügelsprüche?

Dann komm ma(i)l her!popoversohlen@gmx.de

ERZIEHUNGSHELFER


Die Anzahl geeigneter Schlaginstrumente geht in die hunderte. In der folgenden Tabelle habe ich versucht, die wichtigsten Erziehungshelfer mit ihren Eigenschaften und Besonderheiten aufzuführen. Die angegebene Wirkungsskala (1xAUA bis 4xAUA) kann natürlich nicht besonders akkurat, geschweige denn absolut sein. Bei mir bedeutet Aua (leicht), daß außer einer leichten, schnell wieder verschwindenden Hautrötung nichts weiter passiert. Als AuaAua(mittlere) Wirkung bezeichne ich beispielsweise einen schön rot versohlten Po, der sich eine halbe Stunde bis mehrere Stunden heiß anfühlt, aber allenfalls einige stecknadelkopfgroße, dunklere Flecken aufweist. Eine AuaAuaAua (schwere) Wirkung sind zum Beispiel dicke Striemen oder großflächige Hämatome (blaue Flecke), die einige Tage bis Wochen zu sehen bleiben. Auch der Faktor Schmerz spielt bei der Bewertung eine Rolle, d.h. je mehr in Instrument wehtut, desto weiter rutscht es auf der Winkungsskala in Richtung schwer.


Hand (Aua bis AuaAua):
Ältestes bekanntes flag-Instrument; leicht bis schwer, blaue Flecke und kleine, streifenförmige "fingermarks" bei kräftigerem, langem, Einsatz. Überall einzusetzen und sehr fein dosierbar. Bestes bekanntes Aufwärminstrument.


Kochlöffel, Spachtel, Lineal (Aua bis AuaAuaAua):
Leichte aber wirkungsvolle Holzinstrumente, flach, in jedem Haushalt zu finden. leicht bis sehr schwer. Vorwiegend auf dem Po und den Schenkeln anzuwenden. Erzeugt kräftiges Glühen, schmerzt u.U. ziemlich heftig. Besonders große Kochlöffel verursachen bei längerem, kräftigem Einsatz tiefe blaue Flecke. Bei sehr schlanken Menschen ggf. nicht auf dem ausgestreckten Po anwenden.


Haarbürste, kurzes Holzpaddel (AuaAua bis AuaAuAua):
Ein bis zwei Handflächen große Holzinstrumente, mittel bis sehr schwer. Ausschließlich auf dem Hintern und den Schenkeln anzuwenden. Kräftiges, tiefes Glühen, bei längerem Einsatz je nach Schwere des Instruments tiefe blaue Flecke. Nicht auf dem ausgestreckten Po anwenden.


Klatschen, Paddel (Aua bia AuaAua):
aus Leder, Lederschläger mit und ohne Griff, z.T. mit Stahl- oder Fiberglaskern, etwa 1 – 3 Handflächen groß, leicht bis mittel. Vorwiegend auf dem Hintern und den Schenkeln anzuwenden. Sehr gut zum Aufwärmen geeignet, auch als Ersatz für müde Hände bei großen Hinterteilen oder abgehärteten Popos.


"Strap", "tawse", Gürtel (AuaAua bis AuaAuaAua):
Speziell gefertigte Lederriemen oder normale Ledergürtel. Echte Tawses sind i.d.R. zweigeteilt, etwa 50-60 cm lang und recht schwer. mittel bis sehr schwer, Vorwiegend auf dem Hintern und den Schenkeln anzuwenden. Zum Teil ausgesprochen schmerzhafte Instrumente. Insbesondere der Gürtel hat auch ein hohes "Psychopotential"! Normalerweise wenig lange Nachwirkungen, Ausnahme sind die schweren, zweigeteilten Ausführungen, diese können auch größere Hämatome hinterlassen.


Langes Holzpaddel (AuaAua bis AuaAuaAua):
Holzschläger, länger als 2 Hände. Holzpaddel lassen sich übrigens mit etwas Geduld sehr gut aus handelsüblichen Holzfußleisten herstellen. mittel bis sehr schwer. Ausschließlich auf dem Hintern und den Schenkeln anzuwenden. Kräftiges, tiefes Glühen, bei längerem Einsatz je nach Schwere des Instruments tiefe, großflächige blaue Flecke. Nicht auf dem ausgestreckten Po anwenden.


Flogger, Riemenpeitsche (Aua bis AuaAua):
Mehrriemige Peitschen aus Leder oder Gummi mit Griff, 20-100cm lang sehr leicht bis schwer. Je nach Schwere zum Streicheln, Aufwärmen oder kräftigem Schlagen geeignet. Von vielen als das erotischste und vielseitigste flag-Instrument bezeichnet. Kann, je nach Ausführung und Technik, überall eingesetzt werden. Längere Exemplare und schwere Lederpeitschen erfordern einige Übung beim Zielen! Billige Peitschen liegen oft schlecht in der Hand und lassen sich kaum richtig dosieren bzw. zielen.


Hundepeitschen(AuaAua bis AuaAuaAua):
Einriemige Peitschen bis ca. 0,5 Meter mittel bis schwer. Leichte Modelle können auf Po und Oberschenkel angewendet werden.


Reitgerten (Aua bis AuaAuaAua):
Reitgerten gibt es in den verschiedensten Ausführungen, gebräuchlich ist die mit einer kleinen Lederklatsche versehene "Reit"-gerte. Fast alle Gerten sind aus Fiberglas, und, je nach Preis, mit Nylon oder Leder umflochten. leicht bis sehr schwer Die kurzen Reitgerten (Springgerten) können, bei entsprechender Vorsicht, fast überall angewandt werden. Der Klatscher am Ende läßt sich prima einsetzen.


Rohrstock (AuaAuaAua):
biegsamer Stab aus Rattan (Manilawurzel), NICHT aus Bambus leicht bis sehr schwer. Lieblingsinstrument des Lehrers. Kann zum Aufwärmen, heiß machen und Striemen ziehen gleichermaßen verwendet werden. Ein Rohrstock hinterläßt bei genügend hartem Schlag charakteristische Doppelspuren. Bambusrohre neigen zum Splittern. Die Splitter sind rauh und scharf und sorgen oft für Infektionen, Bambusrohre sind daher tabu.


Birkenrute (Aua bis AuaAua):
Frisch geschnittene Birkenreiser werden z.B. auch in finnischen Saunen zur Selbstgeißelung eingesetzt. leicht bis mittel, Birkenreiser sind eine ziemlich abfallintensive Angelegenheit, denn Birkenblätter sind leicht und krabbeln überall hin. Die Reiser selbst neigen dazu, die Haut zu ritzen und kleine, blutige Verletzungen zu verursachen. Diese sind für bottom harmlos, bergen aber, wie alle Verletzungen mit Blut, ein gewisses Infektions- und Übertragungsrisiko.


Teppichklopfer (AuaAua):
Das Rattanoriginal ist nichts anderes als ein geflochtener Rohrstock. Es gibt auch Plastiknachbildungen. mittel bis schwer Vorwiegend auf dem Hintern und den Schenkeln anzuwenden. Gut geeignet zum kräftigen Aufwärmen und für ausgiebige Abstrafungen.


Haselgerte (AuaAuaAuaAuaAuaAua):
Das Erziehungsinstrument mit der gemeinsten Wirkung! CAVE! Frische Haselgerten sollen selbst den unartigsten Gören Gehorsam beibringen. NUR für echten Nachhilfe- undNachholbedarf

Schlechte Noten



SCHLECHTE NOTEN?