Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Mittwoch, 14. März 2007

Geschichte - Fahrradtour



Sie schien ihm ihren Hintern immer besonders entgegen zu strecken! Martin mochte Marie von allen Mädels auf dieser Fahrradtour am Liebsten! Und nicht nur wegen ihres kackigen Hinterteils, sie war auch sonst sehr hübsch, aber er mochte wohl besonders ihre frechen Antworten und ihre Unartigkeiten. Er grinste, als er mal wieder so hinter ihr herstrampelte. Als sie sich umdrehte und ihm kurz zulächelte erschien es ihm so, als würde ihr Popo gleich die enge Shorts sprengen. Er kam nicht umhin zu bemerken, dass sich auch gelegentlich in seiner Hose bei dem Gedanken an Marie etwas regte. Sie war ja auch wirklich ein süsses, kleines Biest. Ihr Lachen war bezaubernd und sie beide neckten sich des öfteren. Was sich neckt, dass liebt sich, dachte er.
Drei Tage waren sie nun schon unterwegs, Übernachtungen meist in Pfarrheimen, in Schlafsäcken, nach Geschlechtern getrennt....Irgendwie war er auf dieser Tour der Anführer geworden, vielleicht wegen seines Alters, oder weil er besser vorbereitet war, als die anderen. Er hatte eine ruhige Ausstrahlung und war auch etwas strengerer Typ, so dass seine Mitfahrer, die weiblichen vor allem, schon am ersten Tag begeistert von ihm waren.
Zwischendurch Besichtigungen, Spieleabende, Singen, aber auch Sport und Albereien. Beim Volleyball gestern Abend waren sie sich in die Arme gefallen und übereinander gepurzelt, etwas unsanft gelandet, er und Marie hatten wohl den Blick nur auf dem Ball gehabt, die anderen hatten gelacht, während sie beide verschwitzt und außer Atem übereinander am Boden lagen, kein der Anderen hatten den kurzen, intimen Moment bemerkt, die Sekunden des Zögerns und den kurzen Augenblick der Nähe, der sie beide nun noch mehr miteinander verbunden hatte. Ihre Hand hatte ihn dabei wohl zufällig zwischen den Beinen berührt, ein kurzes Pulsieren gefühlt, vielleicht nur ein, zwei Sekunden und trotzdem eine Ewigkeit, wobei seine Hand ihren süssen Hintern einen kleinen Stubs versetzt hatte.
Jetzt waren sie schon wieder vierzig Kilometer zusammen unterwegs, die Grüppchen wechselten, man konnte sich manchmal, wenn es die Strecke erlaubte, etwas unterhalten. Er war mal wieder an seiner Lieblingsposition, hinter ihr. In seinen Gedanken versunken.
Das Wetter war heute sehr heiß und schwül, sie schwitzten alle. Sein T-Shirt klebte schon an seinem Körper und auch Maries Bluse war verschwitzt. Es würde heute bestimmt noch ein Gewitter geben, der Wetterbericht gestern hatte, dass ebenfalls prognostiziert, sogar vor Unwettern gewarnt, aber die heutige Etappe war ja nicht so lange, noch ca. 15 Kilometer, dann hatten sie ihr Quartier für heute Nacht erreicht. Am Horizont waren jetzt auch schon einige dunkle Wolken aufgezogen, aber noch schien die Sonne. Sie radelten an wiesen und Feldern vorbei, vereinzelt lagen Bauernhöfe.
Doch nach und nach kamen die dunklen Wolken näher. Sie hatten alle, wohl mehr unbewusst, das Tempo angezogen. Denn das Donnergrollen kam schnell näher. Etwa zehn Kilometer vorm Tagesziel passierte es dann. Maries Fahrrad hatte eine Panne, die Kette war gerissen. Scheiße, schimpfte sie. Zunächst etwas ratlos, kamen sie schnell überein, dass er Maries Fahrrad reparieren könne, eine Ersatzkette hatten sie dabei, aber Maries Fahrrad, ein Modell aus Holland, hatte einen vollständigen Kettenschutz, und dass würde daher etwas dauern. Da das Gewitter immer näher kam, würden die anderen vorfahren, und sie würden über Handy in Verbindung bleiben. Und falls notwendig, auf einem Bauernhof Unterschlupf suchen. Dann entfernte sich die Gruppe und sie waren allein miteinander. Er machte sich gleich ans Werk, aber die Schrauben waren zum Teil schon eingerostet, die Arbeit zog sich hin, sie schaute ihm zu und machte ab und zu nur einige freche, aufmunternde Bemerkungen über seine Arbeit, auf die er meist nur knurrend reagierte. Gar nicht so ungeschickt für einen Studierten, stichelte sie zum Beispiel. Danke, Du kleiner Frechdachs, man sollte dir wirklich mal Respekt beibringen. Sie streckte ihm die Zunge raus. Das geht nicht mehr , meinte Marie lächelnd. Früher hätte man Mädels , wie dir mal ordentlich was hinten drauf gegeben. Endlich war die neue Kette montiert. Aber inzwischen war der ganze Himmel dunkel und die schwarzen Wolken bedrohlich nah. Bis in die Stadt würden sie es nicht mehr schaffen.
Die ersten Blitze zuckten. Sie stiegen auf ihre Räder. Komm schnell, da hinten gab es eine alte Scheune. Sie fuhren im Eiltempo, den Tourweg zurück, nach etwa einem Kilometer taucht die Scheune am Wegrand auf. Doch dann brach auch schon das Unwetter los. Sie waren bereits nach ein paar Sekunden völlig durchnässt, Es blitzte und donnerte, den kurzen Feldweg zur Scheune mußten sie gegen den Wind schieben. Donner, Blitze, Regen, Sturm! Endlich hatten sie die Scheune erreicht, das alte Torschloss war für ihn kein Hindernis, er brach es kurzerhand auf, sie schoben ihre Räder hinein, dann waren sie in Sicherheit. Der Regen prasselte aufs Dach, dass dicht zu sein schien. Es roch nach frischem Heu und Stroh, außerdem standen einige alte Gerätschaften herum, soviel erkannte man im Halbdunkel. Draußen tobte weiter das Gewitter. Wenn jetzt hier nicht noch ein Blitz einschlägt, dann sind wir fürs erste sicher. Mit einem kurzer Handyanruf informierte er die Mitfahrer, dass sie in Schutz gefunden hatten.
Klischnass standen sie in der Scheune und begannen zu frieren. Wir müssen uns trockene Sachen anziehen, los, sonst holen wir uns garantiert eine Erkältung. Sie begaben sich je in eine Ecke der Scheune und zogen sich die nassen Klamotten aus. Sie waren bis auf die Unterwäsche nass, wie begossene Pudel. Schnell zog er sich die nasse Wäsche vom Leib und trocknete sich ab, in neuen, trockenen Sachen, fühlte er sich gleich viel besser! SCH....! Das Schimpfwort kam bei ihr aus vollem Herzen! Was, ist denn los!, wollte er wissen. Alle meine Sachen sind nass, weil diese blöden Satteltaschen nicht ganz dicht sind! Er ging zu ihr herüber und gab ihr eines seiner Handtücher und einen warmen Pullover, halbnackt war sie wirklich besonders reizvoll. Seine Belehrung, dass Satteltaschen und Rucksäcke, meist nicht völlig dicht seien und das er deshalb alle Sachen zusätzlich in Plastiktüten verpackt hätte, ertrug sie zunächst schweigend, streckte ihm aber dann nach einer frechen Bemerkung über altkluge Akademiker die Zunge raus. Abgetrocknet und in seinem Pulli, der bei ihr, wie ein ziemlich knappes Minikleid wirkte, setzte sie sich dann zu ihm in Heu! Sie hatte nur ihren String anbehalten, stellte er mit Kennerblick fest.
Er provozierte sie ein bischen, Wäre ich dein Vater würde ich dir schon Respekt beibringen! Würdest du so freche Bemerkungen machen oder mit so einem Höschen auf eine Radtour gehen, würde ich dich übers Knie legen und dir gründlich den Hintern versohlen.Marie sagte grinsend:" Dann tu es doch! Aber Du traust Dich ja sowieso nicht! Ich bin ein sehr ungezogenes Mädchen!"Martin glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, aber ehe sie sich versah, hatte er sie übers Knie gelegt holte aus und lies seine strenge Hand wuchtig auf ihren schutzlosen Hintern klaschen! Marie, der Traum seiner schlaflosen Nächte, lag nun vor ihm. Ihr knackiger Hintern strahlte mich direkt an. Krampfhaft presste sie ihre schönen Beine zusammen, um den Blick auf ihr kleines Geheimnis zu verhindern. Doch er ließ auf ihrem Hinterteil das auch ein Gewitter toben. Er versohlte sie gründlich, es Hagelte klatschende Schläge und er ließ sich durch ihre spitzen Schreie und ihr Schluchzen nicht erweichen. Auch ihr nasser String wurde trotz leichter Gegenwehr runtergezogen, so das er einige, hübsche tiefe Einblicke bekam, da Marie wild strampelte! Ob das Höschen nur vom Regen so nass war? Dann durfte sie sich nach einigen Minuten mit heißem, roten Popo erheben, schluchzend rieb sie ihren gezüchtigten Po.
Aber das süsse Biest streckte ihm doch tatsächlich schon wieder die Zunge heraus, Du brutaler Fiesling, Mädchen hauen ist feige! Jetzt konnte sie was erleben! Er hatte in seiner Ecke beim Umziehen einen alten Peitschenstiel stehen sehen, den griff er sich! Jetzt werde ich Dir ein für alle Mal Respekt beibringen! Er packte sie und ließ das biegsame Stöckchen auf ihren schon roten Hintern knallen. Der Blitz schlug auf ihrem Pöter ein! Seine erzieherische Maßnahme zog einen Striemen nach dem anderen über ihren nackten Popo. Er nahm nicht die mindeste Rücksicht auf ihre Schreie, sondern ließ sie Rotz und Wasser heulen. Nach zehn Minuten hörte er auf und streichelte über ihren gestriemten, konvulsiv zuckenden Po. Marie wimmerte vor sich hin. Eine Hand verirrte sich in ihre feuchte Spalte, mit der anderen streichelte er ihre Tränen weg! Sie rieb sich schluchzend den Hintern und presste sich an ihn, spürte das dieses Erlebnis auch ihn nicht kalt gelassen hatte. Sie hatte ihren Meister gefunden. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß, sie legte ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn, er küsste sie. Ihr Bett war das frische Heu und ihre Decke der Schlafsack, Was sich darunter dann alles abspielte hüllt man anständiger Weise in eine Decke des Schweigens. Nur so viel: es war voller Neugier, Lust, Leidenschaft, und beide schienen unersättlich, konnten nicht voneinander lassen.
Mitten in der Nacht, das Gewitter war in Dauerregen übergegangen, schlüpften sie kurz schweissgebadet unter der Decke hervor und duschten nackt im Regen, eng aneinander gekuschelt schliefen sie dann endlich ein!
Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag ihr Kopf an seine Brust geschmiegt, sie hatte auf dem Bauch schlafen müssen, dachte er lächelnd und beobachtete, wie seine große Liebe und „sein kleines Mädchen“ langsam wach wurde. Sie blinzelte ihn verschlafen an. Er küsste sie, ein neuer Morgen, ein neuer Tag. Ich liebe dich, meine Kleine! Sie lächelte, rieb verstohlen über ihren Hintern, der noch ziemlich deutlich die Spuren seiner gestrigen Erziehungsmaßnahmen aufwies, ich respektiere dich, mein Großer, sagte sie und küsste ihn dann fordernd.