Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Freitag, 9. März 2007

GESCHICHTE, Englischnachhilfe



"Englischnachhilfe"
Lernen in den Ferien, daß hatte mir gerade noch gefehlt, doch meine Eltern blieben stur. Das Zwischenzeugnis war ja auch echt eine Katastrophe gewesen, aber in der 12. Jahrgangsstufe hat frau andere Probleme als gute Noten. Lieber gut Aussehen, Disco, Boys, ablästern usw.
Nun sollte die Sprachschule in England wenigstens ein Fach verbessern. Doch hier war Lernen genauso öde wie daheim. Papi und Mami ließen es sich zwar eine ganze Stange Geld kosten, doch die Jungs waren langweilige Pickelgesichter oder totale Streber. Nach einer Woche war ich kein bißchen weiter als Zuhause. Dies bemerkte auch die Leitung der Sprachschule und so gehörte ich zu den drei Schülerinnen, die eines Nachmittags zum Bleiben aufgefordert wurden, dann bekamen wir jeweils einen extra Nachhilfelehrer zugewiesen, der sich besonders um uns kümmern sollte. Ein Student aus Cambridge stellte sich als mein neuer Lehrer vor.
Er war einer der Typen nach denen ich sofort verrückt war. Er sah echt gut aus, groß, schlank, ein verschmitztes Lächeln, und doch strahlten seine Augen feste Männlichkeit aus.
Er nahm mich gleich mit in sein Büro, daß etwas abgelegen im Flügeltrakt untergebracht war. Hier begann er zunächst meine Vokabellektion abzufragen, ich stotterte mir nur einen ab. Nach kurzer Zeit gab er auf und fragte ob ich vielleicht ein Mittel gegen meine Faulheit wüßte. Ich verneinte mit einem süßen Schmollmund, wobei ich meinen Minirock noch etwas hochschob. Lächelnd fragte ich zurück, ob er denn ein Mittel kennen würde. Er schaute mir in die Augen und sagte, "vor nicht allzu langer Zeit hätte man Mädchen wie dir tüchtig den Hintern versohlt."
Meine Eltern hatten mich in meiner Kindheit nie verhauen, einmal jedoch hatte ich in einem Lexikon ein Bild gesehen, daß ein angenehm feuchtes Gefühl nicht nur in meiner Magengrube hinterlassen hatte. Man sah dort einen Mann, er saß auf einem Sessel, quer über seinen Knien lag ein Mädchen, den Rock bis zur Taille hochgeschlagen, das Höschen heruntergelassen, bot sie ihm ihren Traumarsch dar. Er hatte die Hand weit ausholend erhoben, um ihr eine Tracht Prügel zu verabreichen, deren Striemen sich schon auf dem runden, zarten Hintern abzeichneten.
Vielleicht war es diese Erinnerung oder war es pure Neugier auf seine Reaktion. Ich stand jedenfalls auf, drehte ihm meine durchaus ansehnliche Rückseite zu und sagte während ich etwas mit dem Hintern wackelte, "diese Methode traut sich ja heute doch keiner mehr anzuwenden. Pech gehabt."
Dann überschlugen sich die Ereignisse, ehe ich es mich versah hatte er mich übers Knie gelegt, (ZENSIERT -FÜR UNSCHULDIGE „MÄDCHEN“) Ich unterdrückte kurz das Strampeln und hielt erwartungsvoll den Atem an. Er schob meinen Mini hoch, mein weißes Höschen wurde gespannt, ich spürte ein lustvolles Prickeln. Ich wußte wie es weitergehen würde. Es begann mit einem kräftigen Schlag auf meine rechte Backe. Unter dem strahlenden Weiß des Schlüpfers würde meine Haut erröten. Ich bäumte mich auf und verstärkte damit Reiben meines Körpers. Er atmete hörbar schneller. Ein stärkerer Hieb war seine Antwort, eine Hitzewelle durchströmte mich, (...). So sehr zappelte ich auf seinen Knien, daß er nicht mehr konnte, rücksichtslos versohlte er meinen Hintern. Die Schläge erregten mich bis zum Äußersten. Ich begann wild zu strampeln und erreichte genau das, was ich befürchtet oder erhofft hatte - Er packte mein Höschen und zog es mit einer raschen Bewegung herunter. Ich bot ihm meinen nackten Allerwertesten dar und ich wußte, das der nicht schlecht aussah, klein, fest, rund und sinnlich. (...) , dann hantierte er mit seiner Rechten am Schreibtisch herum. Plötzlich hielt er einen Rohrstock in der Hand. Ich hatte noch nie einen echten Rohrstock gesehen, so begann ich vor Angst und Erregung zu zittern.
So etwas elastisch, schmerzhaft, lustspendendes wuchs in freier Natur. Dann hörte ich das erste Mal das wütende Fauchen des Stocks, dann schlug der Blitz auf meinem Hintern ein. Ich schrie auf, der Hieb brannte beinahe unerträglich. Er ließ mir keine Atempause. Der nächste Schlag zog einen Striemen am Übergang zu meinen Schenkeln, mir traten die Tränen in die Augen, doch gleichzeitig fühlte ich eine irrsinnige Erregung, kein Fummeln mit Jungs hatte mich bisher so feucht werden lassen. Mein Hinterteil zuckte krampfartig. Er peitschte mich weiter. Ich zappelte in unzüchtiger Weise auf ihm herum, (...), mir liefen die Tränen übers Gesicht, mein straffer Po war bereits mit scharlachroten Striemen überzogen. Ich fühlte mich echt, wie ein unartiges, kleines Mädchen. Meine intimsten Stellen präsentierten sich ihm beim Erbeben meines Hinterteils. Ich brüllte erst vor Schmerz, dann vor Lust. (...) Draußen lief ich wie im Traum auf mein Zimmer, dort zog ich vor dem Spiegel meinen Slip herunter und betrachtete meinen von Striemen überzogenen Hintern, noch nie hatte er so erregend ausgesehen. Bei diesem Anblick rieb ich erneut mein weiter feuchtes Geschlecht. Wieviele Orgasmen ich in dieser Nacht hatte weiß ich nicht mehr. Immer wieder stand ich auf betrachtete oder befühlte meinen Po oder rief mir den Nachmittag mit ihm in Erinnerung.
Die Nachhilfestunden gingen weiter. Er verbesserte meine Französisch-Technik. Und ich lernte das erste Mal Griechisch kennen, wobei ich fast mehr schrie und zappelte als bei der ersten Tracht Prügel. Die Sprachschule bestand ich mit Bravour. Es bereitet nämlich manchmal durchaus lustvolles Prickeln sich auf den Hosenboden zu setzen.

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