Auch bei den Positionen gilt natürlich, daß es den Vorlieben der Spielpartner entspricht, in welcher Stellung oder in welchen Stellungen gespielt wird. Einige wichtige Grundregeln sind Voraussetzung für ein gelungenes Spiel.
Je länger das Spiel dauern soll desto bequemer ist der Popo zu positionieren, und desto mehr muß auf Wärme und Zugfreiheit geachtet werden, es sei denn die unbequeme Stellung ist Teil der "Strafe".
Die Position muß so gewählt sein, daß der Lehrer bequem und ohne allzu große Verrenkungen zielsicher schlagen kann, um so mehr je "strenger" die eingesetzten Instrumente sind. Positionen, die eine genau waagerechte oder senkrechte Flugbahn der eingesetzten Instrumente ermöglichen, sind wegen der besseren Zielgenauigkeit von Vorteil.
Bei gefesselten oder anderweitig in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkten Popos sind die einschlägigen Sicherheitsregeln unbedingt zu beachten.
Die POposition soll dem Spiel angemessen sein.
"Die Klassiker"
Po versohlen überm Knie, der Oberkörper liegt auf Sofa oder Bett auf:
Die klassische Stellung zum ausgiebigen Aufwärmen oder Versohlen von Po und Schenkeln. Für alle kurzen Instrumente geeignet. Relativ ungefährlich. Auch für lange Spiele geeignet. Gut zum Entspannen.
Po versohlen überm Knie, Beine und Oberkörper hängen frei herunter:
Die klassische Stellung zum ausgiebigen Aufwärmen oder Versohlen von Po und Schenkeln. Für alle kurzen Instrumente geeignet. Weniger bequem als auf dem Bett oder Sofa. Der Lehrer hat mehr Gewicht auf den Beinen. Die Schülerin liegt nur in der Mitte des Rumpfes auf --> Druck auf die Magengegend. Bei längerem Spiel Gefahr von Blutstau und Ohnmacht bei Personen mit Kreislaufschwächen.
Auf dem Bauch liegend, Po u.U. leicht bis mäßig angehoben (Handtuchrolle, Deckenrolle):
Geeignet für alle Instrumente und Anfänger, die lange Instrumente probieren wollen, denn die Hüften können leicht mit zwei rechts und links positionierten Handtuchrollen stabilisiert werden. Sehr bequeme, entspannende Stellung mit der geringsten Gefährdung.
Stehend, Arme vorne:
Freier Zugang zur hinteren Körperseite. Geeignet für alle Instrumente. Insgesamt weniger gefährlich als Stehen mit Armen über dem Kopf. Ebenfalls auf Dauer ermüdend.
Stehend oder kniend, vornüber gebeugt bis maximal ca. 90°, mit Händen, Ellbogen oder Oberkörper abgestützt:
Stehend über 90° nach vorne gebeugt. Abstützen mit den Händen auf einem Gegenstand:
Stehend über 90° nach vorne gebeugt. Abstützen mit den Händen auf den Knien:
Freier Zugang zu Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel. Nicht geeignet für Holzpaddel und andere schwere Instrumente. Wird of als sehr erniedrigend empfunden, also gut für Strafspiele. Hier besteht neben den genannten zusätzlich die Gefahr, die Schülerin durch einen kräftigen Schlag nach vorne zu schleudern.
Auf allen Vieren den Hintern nach oben streckend. Klassische "Hau mich!" Stellung: Freier Zugang zu Rücken, Po und hinteren Schenkeln, ggf. Innenseiten der Schenkel und eingeschränkter Zugang zu den Geschlechtsteilen. Nicht geeignet für Holzpaddel und andere schwere Instrumente. Auch für langes Spiel geeignet weil relativ bequem. Bei gebundenen Händen Sicherheitsregeln beachten. Achtung: Steißbein kann u.U. weit hervortreten!
"Für Fortgeschrittene"
Auf dem Rücken liegend die Beine senkrecht hochgestreckt:
Zugang zu Po, Schenkeln und Brüsten. Für alle Instrumente geeignet. Am besten Kissen zum Stützen unter den Rücken schieben. Ermüdend. In Verbindung mit Bondage hohe Gefahr von Blutmangel in den Beinen und Blutstau im Kopf.
Auf dem Rücken liegend die Beine gespreizt und an die Brust bzw. neben die Ohren gezogen:
Zugang zu Po, Schenkeln und Geschlechtsteilen. Nicht für schwere Paddel etc. geeignet. Am besten Kissen zum Stützen unter den Rücken schieben. Diese Stellung oft als sehr erniedrigend empfunden. Weniger ermüdend als bei senkrechten Beinen. Achtung: Hohe Gefährdung der Geschlechtsteile. Achtung: nicht geeignet für Schülerinnen mit Bandscheibenschäden und sonstigen Rückenproblemen.
Auf der Seite liegend, ein Bein angezogen:
Zugang zu jeweils einer Pobacke und einem Bein, den Geschlechtsteilen und den Füßen. Geeignet für fast alle Instrumente, bei schweren Instrumenten Bein nicht so stark anziehen, magere Schülerinnen so nicht schlagen. Sehr gut um die Delinquentin zuschauen zu lassen. Wenig ermüdend, wegen der notwendigen Drehungen weniger geeignet für bondage. Achtung: Hohe Gefährdung der Geschlechtsteile.
Achtung: nicht geeignet für Schülerinnnen mit Bandscheibenschäden und sonstigen Rückenproblemen.
Parallel zu einem Tisch, eine Kommode oder Arbeitsplatte vornüber gebeugt stehend, ein Bein angezogen auf der Fläche, Oberkörper ebenfalls auf der Fläche abstützend:
Zugang zu Rücken, Po, Schenkeln, Innenseiten der Schenkel und Geschlechtsteilen. Für fast alle Instrumente geeignet, bei schweren Instrumenten Bein nicht so stark anziehen und Oberkörper nicht so weit nach vorne beugen. Sehr gut geeignet um die empfindlichen Innenseiten der Pobacken bei etwas fleischigeren Schülerinnen zu züchtigen.
Noch einige Tips zu den Stellungen:
Ein Denkanstoß: