Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
.

Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


ACHTUNG!

DER INHALT DIESER SEITE IST FÜR MINDERJÄHRIGE NICHT GEEIGNET! Auch jemand, der an der Beschreibung von BDSM-Praktiken Anstoß nimmt, sollte die Seite wieder verlassen.

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlch.



Sonntag, 29. April 2007

Kunst(unterricht)



Samstag, 28. April 2007

DAS ERSTE MAL (Übersetzt von Sassy)



Es gibt viele Leute, die aus verschiedensten Gründen nie ein Partner finden, der ihnen wirklich gut den Hintern versohlt. Da hilft es gelegentlich die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sich selber den Po zu versohlen kann mit etwas Phantasie durchaus auch eine erfüllende, reale Angelegenheit sein.

Meine ersten Erfahrungen:
Ich habe schon lange den Namen des Buches vergessen, es war kein Klassiker, aber nach der Hälfte der Seiten des eher mittelmäßigen Textes, kam die Szene! Das Buch beschrieb das tägliche Leben einer Gruppe von Mädchen an einer englischen Schule in den fünfziger Jahren. Ein kurze Abschnitt, faszinierte mich, er beschrieb sehr plastisch, die Bestrafung eines ungezogenen Mädchens durch ihren strengen Lehrer. Dies war das erste Mal, das ich überhaupt, über ein Mädchen las, das die Höschen runtergezogen bekam, um dann ihren bloßen Hintern mit einem Rohrstock versohlt zu bekommen. Noch während der Lektüre bemerkte ich ein wohliges Kribbeln in meinem Höschen. Und ein angenehmes Feuchtwerden. Am Nachmittag wiederholten sich diese Gefühle, während ich den Text wieder und wieder las und mir die Szene ausmalte. Gleichwohl ich die Szene in meinen Gedanken immer wieder durchspielte, es war immer derselbe. Ich war diejenige, die ihren nackten Po tüchtig versohlt bekam. Deren Hinterteil mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde, während der Lehrer streng schimpfte.

Allein in meinem Zimmer, das Haus leer, da meine Eltern arbeiteten, dachte ich nur noch an eins. Da sah ich die richtige Lösung meines Problems. In unserem Garten wuchs ein Haselnußstrauch, die frischen Gerten hatte ich früher benutzt, um Pferdchen zu spielen. Ich ging raus und brach eine schöne, lange und gerade Gerte ab, entfernte die Blätter, der perfekte Rohrstock! Vollkommen! SWITSCH! SWITSCH! Das zog sogar durch meine Jeans.
Schnell ging ich zurück in mein Zimmer. Ich ließ den Stock durch die Luft zischen. SWITSCH! Allein der Sound löste schon wieder ungeahnte Gefühle aus. Warum hatte ich nicht schon früher daran gedacht, mir selber den Hintern zu versohlen.
Höschen runter!" befahl eine strenge Stimme in meinem Kopf. Ich gehorchte. Es herrschte Stille als ich meine Jeans auszog und meinen weißen Slip langsam runterzog. "Los, beeil dich! Ganz runter!", befahl die gleiche Stimme, die ich zögerte. Ich stellte mir vor, wie die Lehrerin mich anschaute und schob mein Höschen weiter runter, langsam rutschte es auf den Fußboden. Ich würde, vor Verlegenheit rot werden.
„Schau mal an! Einen schönen Hintern hat das Fräulein! Noch!!! Ich werde dir deine Flausen schon austreiben! Und Deinen Arsch versohlen, das du einige Tage nicht sitzen kannst!“

„Bück Dich über das Bett!“ Befahl die strenge Stimme in meinem Innern. Ich hatte schon ein Kissen bereitgelegt und der Spiegel, stand genau in Position. Ich kniete mich hin und beugte mich über meine Bettkante. Die Knie fest zusammengedrückt. „Spreiz deine Beine!“ die Stimme in meinem Kopf wollte meine Verlegenheit und Scham ausnutzen! Ich spreizte meine Beine, meine Scham rieb sich genau auf dem Kissen, und streckte mein Hinterteil heraus. Die kalte Luft an meinen intimsten Stellen betonte meine Nacktheit und mein Ausgeliefertsein. Wenn ich mein Gesicht, das in die Bettdecken gedrückt war umdrehte, konnte ich im Spiegel meinen rausgestreckten Po sehen.
"Ich werde dir jetzt eine Lektion beizubringen, die du nicht so schnell vergessen wirst mein Fräulein!! Bist du bereit? "" Ja," flüsterte ich.
Meine Rechte ergriff den Stock, ich holte aus, so weit ich konnte. SSSWITSCHTTT! OOOH!", Ein stechender, heißer Schmerz durchzuckte mein Hinterteil, ich sah, wie sich ein dunkelroter Strieme bildete. SSSWITSCHTTT! OOOOOOH! Der Zweite auf mein nacktes Hinterteil war sogar noch härter. Indem ich mich etwas verdrehte, war es leichter möglich wirklich strenge Hiebe zu verabreichen und gleichzeitig die Wirkung auf meinem Hintern im Auge zu behalten. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Ich wärmte mich gerade auf und mein Hinterteil wurde schon ganz heiß. Ich konnte auf meinen Backen wirklich rote Striemen sehen. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Ich hatte es jetzt raus. Ich brauchte nicht zu schauen, um zu wissen, das mein Hintern gestriemt war. Ich merkte, wie meine Scham nass wurde, während mein Po unter den Schlägen zuckte! Ich denke, das du es noch genießt, oder mein Fräulein?" fragte die bekannte Stimme. "Das werden wir wohl ändern! Wir werden dich wohl richtig züchtigen müssen!" sagte die Stimme. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Die Härte der Schläge erhöhte sich merklich! "Oooowww!", Ich stöhnte und mein Hinterteil zahlte einen hohen Preis für meinen Genuß. "Bitte! Schlagen Sie mich nicht wieder!", ich bat jemanden um Erbarmen, der nicht real war. "Halt deinen Mund!", brüllte eine Stimme in meinem Kopf zurück, wobei der Stock auf meinem Hintern klatschte. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "Nein! Bitte!", bat ich schluchzend. Mein Hinterteil war jetzt wirklich knallrot und ich konnte bestimmt nicht noch mehr aushalten. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Die Schläge kamen schneller und stärker. Sie hatten nicht mehr die Präzision, wie anfangs. Stattdessen ließ ich den Stock, wie wild auf meinen armen, malträtierten, nackten Popo sausen. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! In meiner exponierten Position schluchzte und winselte ich ununterbrochen, während mein Hinterteil konvulsiv auf und ab, und von links nach rechts zuckte, in dem vergeblichen Versuch den nächsten Schlägen zu entgehen. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "Ouch!", Ich jammerte laut, während ich einen besonders empfindlichen Punkt an der Oberseite meiner Schenkel traf. Ich wiederholte das. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "Arghhhh! Nein!", schluchzte ich und Tränen liefen mir über die Wangen.. Das war zuviel. Ich musste es beenden. Und ich musste das jetzt beenden. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Doch es war noch kein Ende in Sicht, denn die Schmerzen hatten meine Erregung fast ganz abgekühlt. Meine linke Hand glitt an meine Scham, um zwischen meinen Beinen zu spielen. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! Während meine linke Hand an meiner Scham rieb, schlug meine rechte Hand immer schneller und fester zu, sodas es Schlag auf Schlag auf meinem schutzlosen Nackten regnete.
"OH- mein Gott!", stöhnte die Stimme, die einmal meine gewesen war. Die Finger spielen an meiner Scham, während ich unkontrolliert schluchzte und schrie. "Halt still!", befahl die Stimme und schlug mit dem biegsamen Stock, mit verheerendem Effekt, härter und härter zu. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "ich kann es nicht mehr aushalten!", schluchzte ich laut. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "Du wirst Gehorsam lernen!.", antwortete die Stimme, und ließ mir keine Wahl. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! "Es ist zu spät.", schrie ich. "Nein, ist es nicht.", antwortete die Stimme. Aber es war zu spät. Mein konvulsives Zucken und mein Reiben brachten mich zum Höhepunkt, der Stock sauste schneller und schneller, stärker und stärker, geführt von einer Hand, über die ich alle Kontrolle verloren hatte. SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT! SSSWITSCHTTT!

Dienstag, 24. April 2007

Snowboard Fun!

Snowboard Fun!
Super Neuschnee und Sonnenschein! Sie fuhr wie immer ziemlich wild auf ihrem Snowboard die Piste herunter. Die Warnschilder ignorierte sie mal wieder! Der Neuschnee war ja gerade hier super und unberührt. Die Schilder sind doch nur für Idioten und Spießer, dachte sie! Plötzlich löste sich ein Schneebrett. Sie hatte kaum Zeit zum erschrecken! Sie verlor den Halt, geriet zwischen die Bäume und stürzte. NEIN! Sie fühlte nur kurz den Schmerz an ihrem Kopf, dann wurde ihr schwarz vor Augen!
In der Hütte prasselte im Kamin ein Feuer! Hatte sie das geweckt? Sie lag auf einem frischen Bett, eingekuschelt in warme Decken. Wenn sie ihren Kopf bewegte tat es noch ein bischen weh! Es duftete nach frischem Kaffee. Der Hund der vor dem Kamin lag hob kurz seinen Kopf und wedelte mit dem Schwanz. Der junge Mann, der in einem gemütlichen Sessel saß, schaut jetzt auch von seinem Buch auf. „Guten Morgen“, sagte er mit breitem Lächeln und strahlte sie an! „Wie geht es unserer kleinen Abenteurerin?“ Jetzt erst bemerkte sie das sie in einem Pyjamaoberteil nur mit ihren String bekleidet dalag, und langsam kam auch die Erinnerung an den Sturz zurück. Er mußte sie gefunden hierher gebracht, ausgezogen und ins Bett gepackt haben! „ Mädel! Mädel Du hast tierisch Glück gehabt! Du hättest Dir sonst was brechen können oder wärst draußen erfroren. Gut das Leon dich gefunden hat“, er nickte dem Hund zu, der aufschaute als sein Name genannt wurde. „Vermutlich bist Du mit einer leichte Gehirnerschütterung und einem verstauchten Knöchel davongekommen“, sie fühlte nun auch den Verband an ihrem Fuß. Vorsichtig setzte sie sich auf. „Wo bin ich!“, wollte sie wissen. In Sicherheit, in meiner Skihütte, von hier ist es etwa vier Kilometer zum Dorf herrunter. Eigentlich müsste man Dir tüchtig den Hintern versohlen, weil du trotz der Gefahrenschilder einfach von der Piste ab bist.“ Sie fühlte. das ihr bei diesen Worten die Röte ins Gesicht stieg. Sie schämte sich etwas. Er lächelte immer noch. Möchtest Du einen Kaffee bevor ich Dich ins Hospital bringe, damit sie sich Deinen Knöchel noch mal gründlich anschauen? Sie nickte! Ich bin übrigens der Mike, und spanne hier gelegentlich von meinem Alltagsstress aus ....
Drei Wochen später klopfte es an der Tür. Der Hund begrüßte sie mit wedelndem Schwanz und ziemlich stürmisch, und auch ihr zweiter Retter freute sich, sie gesund wiederzusehen! „Ich wollte mich gerne bedanken“, sie überreichte beiden ein Geschenk. Der Leon bekam eine großen Knochen und Mike ein buntes Päckchen. „Komm doch rein und setz Dich. Es geht Dir wieder gut, oder?“, wollte er zuerst wissen. „ Zu gut,“ sagte sie übermütig, ich kann schon wieder Board fahren.“ „Ich hoffe es ist Dir eine Lehre und Du nutzt ab sofort nur ausgezeichnete Pisten.“ „ Naja,“ meinte sie grinsend. „Was heißt naja!“ fragte er streng. „Das heißt das ich doch nicht völlig spießig geworden bin“. „Du bist wohl leicht wahnsinnig!, erst hüpfst Du dem Tod von der Schippe, und dann machst Du den gleichen Blödsinn weiter?!!“, er schien nun wirklich sauer zu sein.
Ich denke ich werde Dir wohl doch den Hintern versohlen müssen, wenn Du es sonst nicht lernst! Schließlich ist man ja für das Leben verantwortlich, was man rettet“
Er packte sie mit starker hand und zog sie übers Knie! „Bitte nicht!! Nein!!!“ Er zog ihr die Hosen runter! Nein! Nicht auf den Nackten, Bitte!!!“, schrie sie immer wieder!
Mike nahm genüßlich die Hundepeitsche und betrachtete den niedlichen Teenagerpopo, wobei ein gewisser Glanz in seinen Augen verriet, das er es kaum noch abwarten konnte, ihr eine Lehre zu erteilen. Sie schaute ängstlich nach hinten. Mike drückte ihren Oberkörper mit der einen Hand nach unten, wodurch ihr Po schön plastisch zur Geltung kam. Mit der anderen Hand zog er das ohnehin schon sehr knappe Höschen noch mehr herunter, wodurch man nun beide Pobacken nackt sah. Ein Hieb nach dem Anderen klatschte er satt auf den strammen Teenagerpopo. Sie stöhnte und fing bald zu jammern an, als er die Peitsche gnadenlos über ihren Hintern zog. Sie hatte die Hände ins Sitzpolster gekrallt. Wie rasend und konvulsiv zuckten ihre Schenkel, strampelten und schlugen aus. Aber Mike hielt sie fest an sich gedrückt und Hieb auf Hieb landeten pfeifend auf die wonnigen Halbkugeln, die sich so reizend wölbten. Das "Auaa!" hörte man immer häufiger, während die Peitsche pfiff und auf den prallen Hintern Striemen zog, und sie immer wilder und unanständiger strampelte. Den nächsten Hieb brannte er mit besonderer Kraft über ihren prallen Mädchenarsch. Seine Augen glitzerten dabei. Pfeifend zog die Peitsche, um mit einem satten Klatschen, auf das nackte Fleisch, etwas unterhalb des ersten Striemen zu landen und mit einem lauten "Auaa" registriert wurde. Und so ging es weiter. Jeder Schlag wurde zielsicher, einen neben dem Anderen, mit sichtbarer Wonne von Mike, auf dem Erziehungsfeld aufgebrannt.
Doch nun war es vorbei. Ihr ganzer Popo war schon mit Striemen verziert. Sie heulte Rotz und Wasser! Und würde nie mehr von der vorgeschriebenen Piste abweichen, versprach sie schluchzend immer wieder! Man konnte auch sehr gut erkennen wie erregt sie war. Ihre Brustwarzen waren versteift und stachen fast durch ihre Bluse und auf ihrer Unterhose war ein feuchter Fleck zu erkennen. Der entzückende Teenagerpopo hatte ein wundervolles Striemmenmuster erhalten. Kräftig, so daß es wohl mindestens 10 Tage lang sichtbar bleiben würde. „Die Hiebe, die du noch zu bekommen hast. Das ist doch noch lange kein Beinbruch. Du brauchst auch nicht zu glauben, daß ich, als ich in deinem Alter waren, keine Hiebe erhalten hätten. Schließlich hast du ja die Strafe redlich verdient. Da dein Po bekommen, was du verdient hast, doch laß mich ihn erst noch mit einer Kräutersalbe einreiben. Na dann komm mal her, meine kleine Sünderin und lege dich richtig über meinen Schoß", sagte er, während er eine Wundsalbe nahm. Sie lag nicht ungern auf seinem Schoß, um sich ihren wunden Po behandeln zu lassen. Da sie die anfängliche Scham, ihren Po nackt zeigen zu müssen, zum größten Teil schon überwunden hatte. Mike tunkte zwei Finger in die Salbe und fing an, die Hinterbacken reichlich einzureiben und zu massieren, bis er die Globen regelrecht durchzukneten begann. Zwischendurch strich er wie durch ihre Kerbe entlang und stellte mit Genugtuung fest,(zensiert) "Gefällt dir wohl, du kleines Luder", rief Mike und gab ihr zwei kräftige Klapse mit der rechten Hand, auf ihre beiden Arschbacken. Ein mehr aus Überraschung, als aus Schmerz ausgestoßenes "Auaa" war ihre Antwort."Was soll das "Auaa", du wirst doch nicht sagen, daß dir diese Klapse weh getan haben", und er klatschte den Po weiterhin mit der rechten Hand aus, während sich die Linke (zensiert)
„Und wenn ich doch wieder von der Piste abkomme?“wollte sie wissen und grinste ihn an, wobei noch eine letzte Träne die Wange herunter lief.

Kunstunterricht






Freitag, 6. April 2007

Für die Deutschstunde - Zwei Gedichte (frei nach Wilhelm Busch)



Druff hat aber diese Regel:

Prügel machen frisch und kregel,

und erweisen sich probat

ganz besonders vor der Tat.

Auch zum heut`gen Schützenfeste

scheint ihm dies für sie das beste.

Drum hört man von weitem schon

Den bekannten Klageton.


(nach Wilhelm Busch)



Eva, die mal wieder schrecklich träge,

vermutet, heute gibt es Schläge;

und knöpft zur Abwehr der Attacke,

ein Buch sich unter ihre Jacke,

weil sie sich in dem Glauben wiegt,

dass sie was auf den Buckel kriegt.

Die Schläge trafen wirklich ein.

Der Lehrer meint es gut.

Allein. Die Gabe wird für heut gespendet

mehr unten, wo die Jacke endet,

wo Eva äußerst leicht bekleidet

und darum ganz besonders leidet.

Ach, das der Mensch so häufig irrt

und nie recht weiß, was kommen wird.


(nach Wilhelm Busch)