Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Sonntag, 18. Mai 2008

Cartoons





Goofy versohlt den Hintern II




Goofy versohlt den Hintern I




Sonntag, 11. Mai 2008

Celissa (Teil 2) copyright macsmack

Es war eine laue Sommernacht! Sie waren erst einigen Wochen verheiratet und es war der erste Empfang im Schloß, den sie als Ehepaar absolvierten. Mit ihren Freundinnen stand sie auf der Terrasse, es war fast wie früher, als sie alle noch unverheiratet gewesen waren. Die Männer waren alle im Salon! Die jungen Frauen überboten sich mit spitzer Zunge. Und das Gelächter und Gekicher war groß. Eigentlich sollte sie ihrem Vater dankbar sein, dachte sie, wenn sie so in die Runde schaute. Ihre Freundinnen waren meist alle mit blassen, fürstlichen Beamten oder Snobs verheiratet. Sie War die Frau eines ordentlichen, stattlichen, gebräunten, gutausehenden Mannes und die meisten ihrer Freundinnen waren insgeheim wohl etwas neidisch auf sie. Wie die jungen Frauen über ihre Männer, deren Eigenarten und Mißgeschicke scherzten. Fast musste man sich schämen. Dabei wollte und konnte sie eigentlich stolz auf ihren Mann sein, doch sie wollte auch etwas zum Besten geben. Da fiel ihr die Sache mit dem Zuchtbullen ein. Irgendwie mußte sie dadurch auch an andere Dinge denken. Ihre Hochzeitsnacht, wenn sie daran dachte wurde ihr jetzt noch ganz heiß. Er war so leidenschaftlich und so wild und doch so zärtlich! Ein Liebhaber, wie sie ihn sich nicht erträumt hatte. Er hatte sie in neue Welten geführt, von denen sie nicht einmal geahnt hatte, das es diese gab. Er hatte ein Feuer in ihr entfacht und die erste Woche hatten sie fast nur im Bett verbracht. Seine Zunge war an Stellen ihres Körpers gewesen, sie merkte wie sie rot wurde, wenn sie nur daran dachte. Und seine Härte war himmlisch. Wenn sie daran dachte in welche Öffnungen er bei ihr eingedrungen war, merkte sie, das sie unfreiwillig schon wieder ihr Höschen nass machte. Und der Ernst des Lebens als Frau und Gutsbesitzerin, den hatte sie auch schon kennen gelernt und seine Strenge. Einige Nächte hatte sie schon auf dem Bauch schlafen müssen! Wie sehr sie auch seine Erziehung hasste, mit nacktem Hinterteil über seinen Knien zu liegen, so sehr liebte sie inzwischen die Versöhnung und das Alles danach vergeben war.

Sie lachen, wie freche, ungezogene, kleine Mädchen, dachte Martin, als er auf die Terrasse trat.
„Na, meine Damen, welch eine hübsche Gesellschaft finde ich hier vor. Leider muß ich aus ihrem hübschen Kreis, die Schönste entführen und meine kleine Frau jetzt mitnehmen. Wir wollen nämlich schon gehen!“
„Oh, Martin, nein, lass uns doch noch ein wenig bleiben!“, bettelte Celissa.
„Celissa! Es ist schon sehr spät und wir müssen morgen recht früh zurück nach Hause. Also komm!“
„ Nein, Martin ich will nur noch ein ganz, ganz bischen bleiben!“ , bettelte sie wie ein Mädel. „Celissa!“, er fasste sie liebevoll am Arm!

„Aber, aber“, meine daraufhin eine der Vorlautesten,“ sie müssen vielleicht demnächst gar nicht so früh aufstehen, wenn sie ihre zweite Karriere ausbauen. Sie sind doch nicht nur ein Bauer, sondern sogar Stierkämpfer!“ Die Runde kicherte laut, und Celissa wurde knallrot! „Meine Damen ich denke meine junge Gemahlin hat da etwas zum Besten gegeben, wo ich nicht sonderlich erfolgreich war. Fast hätte mich der Bulle tatsächlich aufgespießt und ich bin wohl im Mist gelandet. Vom Gestank, will ich hier lieber schweigen,“ er lächelte die Damenwelt gewinnend an,“ Ich hoffe sie hat nicht verschwiegen, das der Stier, nachdem es sich losgerissen hatte, es zunächst auf sie und ihre wehenden Röcke abgesehen hatte, und ich mich wirklich anstrengen musste, ihn auf mich zu lenken. Eine Attacke konnte ich tatsächlich gut parieren, aber dann war der Bulle doch schneller und eins seiner Hörner hat mich knapp gestreift. Also, ich bin doch kein Stierkämpfer, sondern nur ein Bauer, der seine Ehefrau nun mitnimmt, um ihr als guter Ehemann etwas Benehmen in feiner Gesellschaft beizubringen.
„Martin, bitte nicht!“ Celissa wollte jetzt aus ganz anderen Gründen noch etwas bleiben, denn sie ahnte schon, wie er ihr Benehmen beibringen würde. „Mein Liebes,“ meinte Martin,“ du möchtest doch sicherlich nicht, das wir das hier auf der Stelle erledigen? Obwohl es den Damen hier sicherlich nicht schaden würde mitzuerleben, wie eine ungezogene Ehefrau den Hintern versohlt bekommt! Wenn es den anderen Herren auch gleichgültig zu sein scheint, wie sich ihre Frauen benehmen, so weißt du doch, ist mir das lange noch nicht egal.“

Das Kichern in der Runde war längst verstummt und hatte wohl bei allen mulmigen Gefühlen Platz gemacht. Celissa war immer noch knallrot, als Martin sie ins Haus schob. Und die Anderen schauten ihr nur betreten, manche vielleicht auch neidisch nach.

„Martin, es tut mir leid! Entschuldige bitte! Es tut mir wirklich leid!“, Celissa flehte als er sie die Treppe hochschob. „Das es dir leid tut, dafür werde ich jetzt schon sorgen!“, sagte Martin fest. „ Du hast versprochen mich zu lieben zu achten und zu ehren und die beiden, letzten Dinge werde ich dir wohl heute beibringen müssen: Achtung und Ehrerbietung“ „Martin, bitte nicht, ich habe doch gesagt, das es mir so leid tut.“ „ Celissa, du mußt lernen, das mit einer kleinen Entschuldigung nicht immer gleich alle Dinge aus der Welt geräumt sind. Manchmal muß man für die Konsequenzen seines Verhaltens geradestehen.“ Er schob sie in das Gästezimmer, das der Graf für sie vorgesehen hatte und schloss die Tür zu.
„Bitte , nicht,“ sie hatte sich losgerissen und stand nun mit ihren Händen schützend am Hinterteil, den Rücken gegen die Wandnische gedrückt. „Das ist hier mein ehemaliges Mädchenzimmer und du weißt mein Vater hat mich nie geschlagen. „Celissa, das dein Vater dir nicht früher Disziplin beigebracht hat tut ihm vermutlich inzwischen selber leid. Schone die Rute und du verziehst dein Kind, also ist heute doch die beste Gelegenheit das nachzuholen und dir Benehmen beizubringen. Wenn den anderen Ehemännern das Verhalten ihrer Frauen egal zu sein schein, ich liebe dich zu sehr, so das mir dein Betragen nicht egal ist. Und etwas Achtung vor Deinem Mann, wird dir nicht schaden, zumal du dich doch auch selber lächerlich machst, solltest du mich als einen Hanswurst dastehen lassen.“ „Aber das ist hier mein Elternhaus und du hast hier kein Recht mir..“, zischte sie.. „Celissa, ich habe hier das Recht deines Ehegatten und ich werde dir jetzt gleich und gründlich deinen Hintern versohlen und wenn du das ganze Haus zusammenschreist! Ich glaube das dein Vater dir sicherlich nicht zu Hilfe eilen wird, vielmehr wir er ahnen, das du es bestimmt redlich verdient hast! Und deine Freundinnen werden sich wohl kaum einmischen, hätten die doch selber alle eine Züchtigung verdient!
Martin, bitte nicht, nicht hier. Alle werden es mitbekommen, laß uns morgen nach Hause reiten und dann, dann...ich bin dann wieder ganz lieb zu dir....“
„Celissa, Celissa, man soll solche Angelegenheiten nicht aufschieben! Auf die verdienten Schläge lange zu warten, das wäre meiner Meinung nach viel schlimmer, als wenn alle deine Freundinnen erfahren, das du einen strengen Mann hast. Also stell dich nicht an, bück dich über den Sessel heb deinen Rock und laß die Höschen runter! Dann bekommst du ein Dutzend auf den Nackten und es ist vergessen!“ Gar nichts ist vergessen, ich werde Stadtgespräch sein, du Bauer,“ schrie sie ihn wütend an! „Schade, kleine Bauersfrau, das wir Rohrstock zuhause gelassen haben, aber so kannst du meine Reitpeitsche einmal kennenlernen.“ Er nahm die biegsame Ledergerte in die Hand und ließ sie durch die Luft pfeifen. So und nun laß freiwillig die Höschen runter ich zähle bis drei! Muß ich erst kommen und dich übers Knie legen und deine Hosen runterlassen, dann kannst du dein blaues Wunder erleben. Ich versohle ich dir so dein Hinterteil, das du eine Woche nicht sitzen kannst!“

Eins! Celissa machte keine Anstalten ihm zu gehorchen, sondern verdrückte sich in die Ecke. Zwei! Ich meine es ernst! Du wirst so dein Hinterteil gepeitscht bekommen, das du dich sehr lange daran erinnern wirst, wenn du mir jetzt nicht gehorchst!
Celissa warf ihm nur einen wütenden Blick zu. Drei! Er packte sie mit seinen starken Armen. Sie schrie auf und trat nach ihm . Aber gegen ihn, der schwere Arbeit gewohnt war hatte sie nicht die geringste Chance. Sie kratzte ihn und wollte in seine Hand beißen, aber unbeirrt legte er sie übers Knie. Schob ihre Röcke hoch und mit einem festen Ruck das Höschen runter. Sie strampelte aber er klemmte ihre Beine ein, so das sie über einem Knie lag, den nachten Hintern ausgestreckt und ihre Beine waren unter seinem rechten Knie festgehalten. Mit seiner Linken Hand hielt er ihre Hände auf dem Rücken fest, die sie schützend vor ihren Popo halten wollte und gab der sich Wehrenden zunächst mal drei feste Klapse mit der Hand, die sie mit spitzen Schreien beantwortete, dann griff er zur biegsamen Reitpeitsche, das Leder war geschmeidig. Er zieht ihr die Gerte, nach weitem Ausholen quer über den Hintern. Ihre Schreie werden schrill und gehen in ein Brüllen und Jammern über. Er züchtigt sie ohne Unterlaß, es erscheint wie eine Ewigkeit. Strieme neben Strieme ziert ihren Nackten. Schließlich hat sie allen Widerstand aufgegeben. Mit konvulsiv zuckendem Hinterteil und schluchzend liegt sie über seinen Knien. Er spreizt ihren Po und seine Finger befühlt ihre Spalte. Sie ist nass. Die Finger dringen in sie ein, während die andere Hand über ihre Striemen streichelt. Er entlockt ihr so ein Stöhnen. Er drückt die immer noch schluchzende an seine starke Brust, ihre Tränen benetzen sein Hemd. Er nimmt sie in seine Arme und tröstet sie, streichelt dabei den gezüchtigten Hintern. Sie reibt ihre nasse Scham an ihm. Er legt sie aufs Bett. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, ihr Hinterteil streckt sie ihm entgegen. Er spreizt ihre Schenkel und befreit eine andere harte Rute aus seiner Hose. Als er in sie eindringt, wird Alles wieder gut. Er liebt sie leidenschaftlich, zärtlich und doch wild. Das ist Trost, Vergebung, Liebe, Lust und Rausch.
Als sie nebeneinander liegen, außer Atem und eng umschlungen, flüstert er : „Ich liebe dich! Du bist mir so wertvoll!“
„Ich liebe dich auch“, sie küsst ihn, und ihr Hintern brennt, doch auch noch ganz andere Leidenschaften waren in ihr geweckt. „Ich will auch wieder artig sein“, sagt sie mit Augenzwinkern. „Das rate ich dir auch“, seine Hand streichelt über den heißen Po,“ du weißt ja, ich bin ein Mann der Tat. Andere Ehemänner mögen ihre Frauen mit Verachtung und Sprachlosigkeit bestrafen, mit Rückzug, oder dadurch das sie, sie ignorieren. Ich dagegen werde Dir wenn Du ungezogen bist wieder Deinen Hintern so versohlen, das Du..“. Er konnte nicht weitersprechen, denn sie hatte ihn schon die Lippen mit einem langen Kuss verschlossen.....

MUTTERTAG

Samstag, 3. Mai 2008

Zwei auf einen Streich!


Der Mai ist gekommen....Fine

Allen frechen Schülerinnen einen schönen Frühling mit ab und zu einem heißen Hinterteil!

Der Mai ist gekommen, Teil 2





Immer noch für C und A

Der Mai ist gekommen





C. und A. gewidmet =)