Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Dienstag, 19. Februar 2008

Frühlingsgefühle



Tausend mal berührt

Ich stand Paul immer sehr nah. Er war wie ein großer Bruder für mich! Wir wohnten im selben Haus und schon unsere Mütter waren Freundinnen gewesen. Als Kinder machten wir viel gemeinsam, obwohl er einige Jahre älter war, nahm er mich immer mit. Manchmal heckten wir auch zusammen Streiche aus und bekamen sogar einmal zusammen von unseren Müttern die Hinterteile versohlt. Nun war ich frische Studentin und zunächst in der neuen großen Stadt bei ihm untergeschlupft. Er hatte mich selbstverständlich willkommen geheißen. Er war nach seinem Studium noch ledig. Als ich zuerst die ziemlich große Wohnung betrat, beachtete ich sofort die Punkte, an denen wohl Bilder gehangen haben mußten, und nun nur noch leere Spuren an den Wänden von der Existenz zeugten. (später fand ich heraus welche Abbildungen dort gehangen hatten). Zuerst sprachen uns über alte Zeiten, und dann übers Studium. Und auch über die Erziehungsmethoden unserer Mütter, mit ihrer Strafpredigt, und dem konsequenten Popovoll. Sprachen über unsere Streiche und hatten viel zu lachen! Die meisten Sachen sind im Rückblick ja viel lustiger, besonders, wenn unsere Streiche Konsequenzen für Hintern hatten.
Ich war Frühaufsteherin und bereitete in den nächsten Tagen meist das Frühstück für uns Beide.
Ich weiß nicht, warum ich es tat, wirklich nicht. Eines Morgens, es war Sonntag, wollte ich es ihm ans Bett servieren. Ich bereitete ein nettes Frühstück auf dem Tablett vor. Frischer Kaffee, Frühstücksei, Brötchen....Ich auf denm Weg nach oben in sein Schlafzimmer.. Da ich ein höflicher Gast war, ging ich eigentlich nie in sein Schlafzimmer. Jetzt wollte ich ihn mit einem Frühstück überraschen. Ich schlich leise die Treppe hinauf um ihn zu überraschen. An der Tür höre ich ein leises Stöhnen aus dem Raum, zuerst dachte ich er hätte sich auch die Grippe eingefangen, die gerade in der Gegend umging. Vorsichtig öffnete ich die Tür und dachte ich würde ihn krank im Bett liegend vorfinden. Nichts da. Er war dort, breitbeinig kniete er auf seinem Bett und rieb wild seinen Schwanz. Das brachte mich ziemlich in Verlegenheit. Selbstverständlich wußte ich seit meinem ersten Freund, das Männer mastubieren. Auch ich hatte schon an einsamen Abenden mit mir selbst gespielt. Was mich wirklich entsetzte, waren die Tatsache, daß er eins meiner Abiturfotos in seiner anderen Hand hatte und so vermutlich irgendeiner Phantasie, die mich betraf, frönte. Ich muß wohl ziemlich laut ausgeatmet haben, jedenfalls flog sein Kopf herum, wobei er im selben Moment gerade absprizte. Mit großen Augen sah er mich an, während ich schnell die Tür zuschlug und in die Küche rannte. Mein Gesicht muß puterrot gewesen sein. Anstatt, einer Tasse Kaffee, ergriff ich eine der Flaschen von seinem "privaten Vorrat" und genehmigte mir einen Whisky. Nach einigen Minuten kam er in die Küche. Sein Gesicht war auch rot. "ich..." waren seine Worte. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. "ich bin enttäuscht," war alles, was ich ich denken konnte. Ich war traurig, daß ich die verdammte Tür geöffnet hatte. Nicht nur wegen des Fotos von mir, sondern ahnungslos hatte er einige meiner eigenen Phantasien wiederbelebt. Keiner von uns sagte etwas, eine ganze Weile saßen wir nur schweigend da und tranken Kaffee.
„Sieh mal Andrea, ich möchte mich entschuldigen, sieh mal ich.... ich weiß nicht was mit mir los war"; Er wußte es nicht? „Paul es tut mir leid, das ich einfach so in dein Zimmer und dein Privatleben geplatzt bin. Entschuldige bitte" Ich bin der, der sich entschuldigen muß, ich hätte es nicht tun sollen." "Warum? Alle Männer tun es doch.", "aber nicht mit ihrer kleinen Quasi-Schwester im Kopf.", Gut dafür hatte ich keine Retourkutsche. "Was hast du denn über mich phantasiert?", wollte ich wissen. "Oh... bin ich nicht ganz sicher.", Ich explodierte. "Scheiße, Paul. Du weißt genau, an was du dachtest. Erkläre mir mal genau, wie ich dazu gekommen bin, von dir als eine deiner Schlafzimmergeschichten angesehen zu werden.", Sein Gesicht wurde weiß. "i-ch...", "was? Was tat ich in Deiner Phantasie? Deinen Schwanz lutschen? Nahmst Du mich, von hinten, oder ficktest Du mich gerade in meinen Arsch? "Verflucht, Andrea! Ich versuche mich zu entschuldigen.", "ich wünsche keine Entschuldigung. Ich möchte wissen, wie es in Deiner Traumwelt ist." Er sagte (es war das Letzte was ich erwartet hatte): "ich versohle Dir den Arsch, okay!", Ich kippte fast hintenüber, er war knallrot und schaute zu Boden: Ich begann zu kichern. "Was gibt es da zu lachen," wollte er wissen. "Das, Das Hinternversohlen, antwortete ich.", "Ist das witzig?", Er war irritiert. "Naja, nicht in der Weise, wie Du denkst. Ich sage Dir ein kleines Geheimnis, „grosser Bruder". Ich phantasiere auch ab und an damit, wie Du mir den Po versohlst.", "Huh?", "Seit wir über die Prügel sprachen, die wir als Kinder bekamen, stelle ich mir vor über deinem Knie zu liegen und von dir meinen nackten Hintern gezüchtigt zu bekommen. "Wirklich? Uh... weiß ich nicht was ich sagen soll... ", "Ach Paul, Du weißt genau was Du sagen möchtest, nach meinem Anschlag von heute morgen. " Na gut, uh...", Ich sah, daß ich die Situation in die Hand nehmen mußte. Männer, man bietet ihnen an, was sie sich erträumen und dann... "Du möchtest mir beibringen das das Eindringen in dein Zimmer ohne deine Erlaubnis geahndet gehört.", "Naja.", Endlich. Jetzt realisierte er plötzlich, was ich anbot. Ein strenger Blick!
"Höre gut zu, Andrea, du weißt, daß ich es dir verboten habe mein Schlafzimmer ohne Erlaubnis zu betreten, ich respektiere deine Privatsphäre und erwartete das du, dasselbe tust. Ich werde dir wohl eine Lektion erteilen müssen! Ich senkte verschämt meinen Kopf. "Paul es tut mir wirklich leid. Bitte versohl mir nicht den nackten Hintern, bitte.", "Das Jammern wird dir auch nichts nützen. Entweder du akzeptierst, was du verdienst, oder du kannst ausziehen. Deine Entscheidung! "Bitte, Paul. Lass mich bitte bei dir wohnen bleiben. Ich bin brav, ich verspreche es.", "Hinternvoll oder Umzug?", "ich nehme das Hinternvoll," flüsterte ich mit einer niedlicher und reizvollen Stimme. Er ging zurück in sein Zimmer. Er kam zurück in seiner Hand hielt er Mamas altes Paddel. "Wo hast du dass her," fragte ich. "Es war in einer Kiste vorm alten Haus. Ich denke, daß Tante Jenny es zu dem Zeug gegeben hatte was zu dir geschickt werden sollte, das ich es fand, war wohl nur ein Fehler. Aber ich sagte nichts, als ich es fand und behielt es vorerst." Ich lächelte, das Paddel bedeutete mir viel. Er fing an, hin und her zu gehen. "Sieh mal Andrea, du weißt doch, daß Respekt für Privatleben der Mitmenschen sehr wichtig ist. Einfach ohne Klopfen irgendwo hereinzuplatzen ist kein gutes Benehmen. Ich werde dir also Benehmen beibringen müssen!" "Ja, geehrter Herr," murmelte ich und betrachtete meine Füße. In meinem Hals steckte ein dicker Kloß und mein Schlüpfer war schon sehr nass. "Jetzt ist es an der Zeit dir eine ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen! Und Nichts kann mich davon abhalten, verstehst Du?!?", Ich nickte und schaute ihn nicht an. "Gut. Du gehst jetzt und holst das Paddel", er hatte es auf dem Tisch liegenlassen," junge Dame und dann bekommt dein hübscher Popo ordentlich was hinten drauf! Ich zähle bis drei! Ein... ", Ich lief so schnell, wie ich konnte. Ergriff schnell das Paddel und beeilte mich zurück zu ihm zu kommen. "Drei... gut. Jetzt Komm hierher." Er saß bereits auf dem Sofa. Er zog mich zu sich, öffnete meine Jeans und schob sie herrunter. Dann ergriff meinen Schlüpfer, inzwischen ganz nass und zog den auch nach unten. Er stoppte nur einen Momentes und betrachtete kurz meine Scham. Dann nahm er mir das Paddel aus der Hand, zog mich dann über seine Knie und POsitionierte mich richtig. Ich konnte seine Erregung an meiner Scham spüren. Es prickelte mir bei dem Gedanken, was gleich geschehen würde. "Andrea, ich will das du weißt, daß ich dich nicht versohle, weil du schlecht bist. Und ich versohle dich nicht, weil ich dir Schmerzen verursachen möchte. Ich versohle dir den nackten Hintern, weil du es verdienst und weil ich dich gern habe. Verstehst du das?", "Ja," antwortete ich. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Er überraschte mich, mit diesen Worten und mit den Hieben, die mich wie unvorbereitet trafen! Sofort mußte ich schluchzen und Tränen liefen meine Wangen hinunter. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Ooooo. Er versohlte meinen nackten Hintern, der mußte längst knallrot gestriemt sein. Ich strampelte und heulte, aber er hielt mich mit festem Griff und ließ das Paddel über meinen entblößten Hintern knallen. Es tat so weh, so sehr weh und fühlte sich so gut an. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Ich denke, er stoppte, als er sah, daß ich kam. Ich merkte erst gar nicht, das es vorbei war. Heulend, schreiend und mit dem Versprechungen artig und brav zu sein, lag ich über seinen Knien. Es dauerte eine ganze Weile, in der er, meinen mit roten Striemen bedeckten Po rieb, bis ich bemerkte, das ich seine Jeans auch ganz nass gemacht hatte. Ich stand von seinem Schoß auf und kniete vor ihm, die Tränen, liefen mir immer noch die Wangen herunter. Ich öffnete seine Jeans. Ich lächelte an ihm und legte meinen Kopf in seinen Schoß. (zensiert) ....An das Mittagessen werde ich mich wohl lange erinnern, da ich im Stehen Essen mußte.