Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Montag, 24. September 2007

POSTER


Danke an Dave von cherry red report

Geheime Wünsche gehen in Erfüllung



Geheime Wünsche gehen in Erfüllung (übersetzt von einer Schülerin)


Die Gegenspechanlage surrte. "Ja, Marion?" "Fräulein Maria Schwarz möchte sie sehen, Mr. Kentwell." Ah. das junge Fräulein Schwarz. "Schicken sie sie rein." Die Bürotür öffnete sich und Maria Schwarz kam herein. Mr. Kentwell, Direktor der Schule, hatte immer Zeit für Schülerinnen von Marias Schlag. Maria wird die einzige ihrer Klasse sein, die mit der Ehre abschließt, das einzige Mädchen zu sein, die in ihrer gesamten Schullaufbahn weder bestraft noch verwarnt wurde.
„Ja, Maria, was kann ich für dich tun? Alles bereit für deinen großen Tag?“ „Ja Sir, und das ist worüber ich reden will.“ „Na dann schieß los.“ „Oh, mmh Sir… mmh…“ Komm, komm, raus damit.“
Sir Kentwell überreichte den Mädchen Anstecknadeln als Zeichen seiner Hochachtung. Allerdings wurden zu jedem Abschluß nur wenige Anstecknadeln vergeben.
“Naja Sir, wähend all der Jahre meiner Schulzeit, war ich hier nie für ein Paddling oder ein Caning.“ „Ja, Maria, ich weiß. Aufgrund dessen bekommst du eine Anstecknadel zu deinem Abschluß.“ „Ja, Sir, das habe ich gehört, und ich schätze die Anstecknadel, aber…“ Mr. Kentwell runzelte die Stirn. Was war hier los? Hat Maria etwas angestellt, was sie all die Jahre nie gestanden hat? „Oh, nein, Sir. Ich wünschte ich hätte.” “Wie bitte?” “Naja, Sir, während der ganzen Schulzeit habe ich die Geschichten der anderen Mädchen gehört, die hier rein mussten und bestraft wurden. Ich fragte mich immer, wie es sich wohl anfühlt.“ Mr. Kentwell lachte: „Ich würde meinen, dass es schmerzhaft ist. Ich erinnere mich an an meine Tage in der Schule. Ich kann dir versichern, dass es tatsächlich eine schmerzhafte Erfahrung ist.“ „Sir, kann ich frei heraus sprechen?“ „Natürlich.“ Maria zog den Atem ein, und ließ ihn mit einen erschaudernden Seufzer entweichen. Sehen sie, Sir, mein ganzes Leben habe ich mich gut benommen. Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich nur einmal auf den Po gehauen wurde, als ich drei Jahre alt war, und daran kann ich mich nicht erinnern. Danach hatte ich nie irgendeinen Ärger, weder hier noch zu Hause. Ich wollte das auch nie. Aberich fragte mich immer, wie sich der Rohrstock wohl anfühlt. Meine Mutter erzählte mir allerlei Geschichten aus ihrer Schulzeit, aber das heizte nur meine Phantasie an.“ Mr.Kentwell saß nur da und hörte sich alles an. Wohin wird das führen? „Und…“ „Und, naja, Sir, oh, wie soll ich es sagen?“ Mr. Kentwell sah schließlich, worauf Maria hinaus wollte. „Ich denke, ich verstehe. Du möchtest, dass ich dich mit dem Rohrstock züchtige, stimmt das?“
Maria seufzte dankbar. “Ja, Sir” Ich hatte daran gedacht etwas Ungezogenes zu machen, um zu ihnen geschickt zu werden, aber ich weiß, meine Eltern wären furchtbar enttäuscht, wenn ich nicht die Anstecknadel bekomme. Sie haben allen Verwandten von meinem guten Ansehen erzählt.” „Es ist besser du kommst damit auf diese Weise zu mir, anstatt absichtlich eine Regel zu brechen und Schande über dich zu bringen. Fein, ich werde glücklich sein, dir zu Diensten zu sein. Es ist eine sehr ungewöhnliche Anfrage, aber da du eine aussergewöhnliche Schülerin warst, würde ich sehr glücklich sein dir dieses „Geschenk“ zu gewähren.“ Danke, Sir Kentwell.“ „Oh, danke nicht mir, Maria. Bist du dir sicher, dass du weißt, um was du mich bittest?“ „Oh ja, Sir. Mir ist klar dass es weh tun wird und dass ich Striemen davon haben werde, aber, naja…“ „Ich denke, ich verstehe. Wieviele Hiebe soll ich austeilen?“ Maria´s Gesicht verzog sich gedankenvoll. Sie hatte nicht erwartet so weit zu kommen. Sie hatte nicht wirklich darüber nachgedacht. „Was waren die meisten, die sie je verabreicht haben?“
Mr. Kentwell war überrascht. Estens weil, er die Antwort auf die Frage nicht wußte, und zweitens weil er nicht glauben konnte, dass Maria ihn um eine verheerende Anzahl Hiebe bittet. „Ich bin mir nicht sicher. Wenn du es wirklich wissen willst, muss ich Marion bitten, mir das Buch zu bringen.“ “Ist gut, Sir.” Es war ihr letzter Schultag, daher machte es nichts ob die Sekretärin davon erfuhr oder nicht. Mr. Kentwell langte an die Gegensprechanlage. „Marion, können sie mir bitte das Strafbuch hereinbringen?“ Einen Moment spatter kam Marion durch die Tür. Sie hatten einen entsetzten Ausdruck. „Das junge Fräulein Schwarz hier, hat mich um etwas gebeten. Eine sehr ungewöhnliche Anfrage, allerdings eine die ich gewähren werde.“ Sie blickte auf die Wanduhr. „Ich sehe, das dies die Zeit ist, in der sie normalerweise nach Hause gehen, aber könnten sie bitte bleiben? Ich denke ich werde ihre Unterstützung brauchen.“ Marion runzelte die Stirn einen momentlang, sagte dann aber, „Natürlich. Worum geht es?“ Mr. Kentwell erzählte Marion von Marias Bitte.
Zuerst war Marion geschockt, dann aber kicherte sie ein bißchen. „Lustige Sache. Ich war ganz wie sie während meiner Schulzeit. Nicht auch nur einmal wurde ich zu einer Sitzung mit der Schuldirektorin gerufen. Natürlich fragte ich meine Direktorin nicht, mich übers Knie zu legen. Aber meine Tante bat ich darum. Ich war auch neugierig, wie es sich anfühlt. Und ich darf sagen, Ich fand heraus, wie es ist gründlich mit dem Rohrstock gezüchtigt zu werden. Schmerzt wie der Teufel, aber ich bin sehr dankbar für die Erfahrung.“ Mr. Kentwell lachte. Nun das war sicher ein Tag der Offenbarung. Sie öffnete das Buch und sah schnell den Inhald durch. „Ah, dies ist sicher die schlimmste von allen. Fünfunddreißig auf den bloßen Hosenboden eines jungen Fräuleins in ihrem Abschlußjahr. Ich erinnere mich, dass sie beim Klauen erwischt wurde. Normallerweise hätte ich sie für so ein Vergehen von der Schule ausgeschlossen und sie angezeigt, da es ein schwerer Diebstahl war, aber da sie vorher nie zu mir kommen musste, gab ich die Wahl twischen fünfundreißig auf den Blanken oder Ausschluss und eventueller Haft.
Maria war davon geschockt. Fünfundreißig sind eine unglaublich hohe Anzahl. Und alles auf den Nackten. Sie hatte sich selbst versprochen, dass wenn sie durch war, danach zu fragen, dann würde sie um die schlimmste Strafe bitten, die Sir Kentwell je verhängte. Sie ewartete, dass Sir Kentwell zwölf oder so auf einmal austeilte. Keines der Mädchen die sie kannte hatte je mehr als acht erhalten. Sie rieß sich zusammen. Wenn sie da schon durch geht, dann ganz. „Das wäre ausreichend, Sir.“ „Wie bitte? Weißt du was fünfundreißig mit dir machen werden? Du wirst Spuren für über einen Monat haben und sicherlich wird es genausolang dauern bis du wieder sitzen kannst.“ Das ist mir klar, Sir. Ich bat um die Züchtigung so dass ich diese Erfahrung machen kann und es für den Rest meines Lebens erinnern werde. Ich denke, fünfunddreißig werden diese Anforderungen erfüllen.“
“Auf den Blanken?” Maria erzitterte leicht, zwang sich dann aber sich zu entspannen. „Auf den Blanken, Sir.“ Sir Kentwell blickte hilflos zu Marion. Marion zuckte mit den Schulter was solle sie sagen, „naja, sie bittet darum.“ Sir Kentwell dachte das dies die reinste Dummheit sei. Drei oder vier hätten Maria die Erfahrung gebracht, die sie wollte, aber sie hatte gesagt, dass es ihr eine Freude wäre Marias Bitte zu erfüllen. „Na gut, ich denke du wirst deine Meinung nach ein paar Hieben ändern.“ „Oh, nein, Sir.“ Ich möchte nicht, dass sie aufhören bevor ich alle erhalten habe. Ganz egal was ich sage.“ „Bist du dir sicher, worum du bittest?“ „Ja, Sir.“ „Und wie wirst du das alles deinen Eltern erklären?“
“Ich habe bereits mit meiner Mutter gesprochen. Anfangs war sie etwas beunruhigt wegen der ganzen Idee, aber schließlich stimmte sie zu, dass ich irgendwann meine Kinder nicht gut bestrafen könne, wenn ich keinen ausreichenden Eindruck davon habe, was diese Bestrafung bedeutet. Sie sagte, sie würde es Vater erklären.“ Sir Kentwell war erstaunt. Sie bat Marion Maria in ihr Büro zu bringen. Als sie draußen waren, suchte Sir Kentwell die Telefonnummern von Marias Eltern aus den Akten. Frau Schwarz bestätigte, dass Maria mit ihr darüber gespochen habe und dass sie zugestimmt hatte, mit Marias Vater zu sprechen. Sir Kentwell teilte Marias Mutter mit, um wie viele Schläge Maria bat, aber Frau Schwarz sagte, dass wenn Maria so viele möchte, dann verabreichen sie sie auf die härteste Art und Weise. „Ich kann nicht sagen, dass ich ihre Anfrage, sie zu bestrafen, wirklich verstehe, aber wenn es das ist, was sie will, sollten sie sicher stellen, dass sie ihre Bestrafung niemals vergisst.“
Sir Kentwell legte auf und rief Marion und Maria zurück. „Nun, Maria, wenn wir das tun werden, dann in einer angemessenen Form“ Marion, hast du nicht bei der Bestrafung des Prescott Mädchens assistiert?“ Marion dachte einen Moment darüber nach. „ Die, die fünfunddreißig erhielt?“ Ja, Wenn ich mich richtig erinnere, baten sie mich, dass ich sie fest hielt bis sie alle fünfunddreißig erhalten hatte.“ „ Ja. Nun, ich möchte das Maria hälst, hier. Ich weiß, sie wird nach einem aufhören wollen, aber ihre Mutter gab mir die Erlaubnis dies zu tun, also wird Maria alle fünfunddreißig erhalten.“ Maria war besorgt und zur selben Zeit erleichtert. Sie war froh, dass Sir Kentwell das durchziehen wird, aber sie fragte sich, was ihre Mutter gesagt hatte.
Mr. Kentwell setzte einen strengen Gesichtsausdruck auf. „Junges Fräulein. Wir erlauben kein Fehlverhalten an dieser Schule, genauso wenig wie zu Hause. Du wurdest hier her geschickt um eine angemessene Erziehung zu erhalten und eine angemessene Disziplinierung. Manchmal muss diese Disziplinierung die Form einer körperlichen Züchtigung haben. Das ist der Grund, warum du hier bist. Was du getan hast, ist beschämend, sowohl für diese Schule, wie auch für dich selbst. Was hast du dazu zu sagen?“ Maria zwang sich zur Höflichkeit. Sie kannte den Ablauf, obwohl sie es nie zuvor erleben musste. „Sir, ich verdiene jede Starfe, die sie für angemessen für mich halten.“ „Und so sollst du diese Bestrafung erhalten. Was du getan hast, verdient die die schwerste Starfe, die ich verhängen kann. Ich nehme zur Kenntnis, dass du vorher noch nie zu mir geschickt wurdest, aber dieses Verhalten kann nicht und wird nicht geduldet werden. Normelaerweisen bekommen junge Fräuleins ein leichtes Strafmaß für ihre erste Züchtigung. Ich befürchte, das was du getan hast erlaubt keine einfache Bestrafung für deine erste Erfahung bei mir. Es ist mein Urteil, dass du fünfunddreißig der besten Schläge, die ich verabreichen kann, erhalten sollst. Darüberhinaus passend zu der Art deines schlechten Benehmens, alle fünfunddreißig werden auf den nackten und ungeschützten Po entgegengenommen. Hast du noch irgendetwas zu sagen, bevor ich die Starfe vollziehe?“ „Nein, Sir“
“Dann sollten wir fortfahren.” Marion würde am liebsten kichern. Das war dieselbe Ansprache, Wort für Wort, die Mr. Kentwell all die Jahre zuvor Lisa Prescott gehalten hat. Maria hat sogar, ohne es zu wissen, genau dieselben Erwiderungen gegeben, wie Lisa damals. Mr. Kentwell ging zu seinem Schrank und holte den Rohrstock heraus. Er war aus Rattan, und würde ziemliche Schläge verpassen. Er hatte noch etwas Bedenken über all das, aber da Marias Mutter zugestimmt hatte, würde Maria natürlich das ganze Strafmaß erhalten. „Dreh dich um, und beug dich über den Schreibtisch, junges Fräulein.“ Maria drehte sich hastig um und beuge sich über Sir Kentwells großen Schreibtisch. Sie griff nach der gegenüberliegenden Kante und erwartete ihre Bestrafung. „Marion, wärst du so freundlich, und hälst unsere junge Maria während der gesamten Züchtigung in Position?“ Marion ging auf die andere Seite des Schreibtisches und hielt Maria fest. Mr. Kentwell sprang einen Moment aus der Rolle.
“Maria, ich weiß, dies wird dir schrecklich weh tun. Es ist in Ordung zu heulen. Aber da deine Mutter zu alledem zugestimmt hat und mir sogar Anweisungen gegeben hat, wie ich es vollziehen soll, werde ich nicht aufhören, wenn ich erst einmal begonnen habe. Du wirst alle fünfunddreißig so erhalten, als wärst du wirklich wegen eines Fehverhaltes hier.“ „Ich verstehe, Sir. Bitte fahren sie fort! “ Mr. Kentwell zucke mit den Schultern. Er hat die Warnung gegeben. Maria hätte noch einen Rückzieher machen können. Da sie sich dafür entschied zu bleiben, wird sie Mr Kentwell genauso züchtigen wie jeden anderen Schüler der eine heftige Strafe verdiente. Maria würde sicherlich anschließend wissen, wie es es ist zu Mr. Kentwell, für eine ordentliche Züchtigung mit dem Rohstock geschickt zu werden. Mr. Kentwell hob Marias Rock und steckte ihn über ihren Hüften fest. Als nächtes zog er Marias Höschen runter zu den Knien. „Halt sie gut fest,“ forderte er Marion auf, als er in Position ging um den ersten von vielen schmerzhaften Hieben zu verabreichen. Marion nickte. Nun das war´s. Jetzt gab es kein zurück mehr. Maria wird eine umfassende Lernerfahrung machen. Mr. Kentwell hoffte, dass sie es zu würdigen weiß, da sie ein teures Lehrgeld für ihre Bitte bezalen würde.
KLATSCH!!!!! Maria stieß einen schrillen Schrei beim ersten Hieb aus. Nie hatte sie sich so einen Schmerz vorgestellt. Sie wusste, dass es weh tun würde, und sie dachte sie wäre vorbereitet, was auch immer kommen würde. Aber als dieser Rohstock auf ihrem armen blanken Po landete, war es hundertmal schlimmer als sie es je geträumt hatte. Plötzlich klangen fünfunddreißig nicht mehr nach einer guten Idee. KLATSCH!!!!! Mein Gott! Das waren nur zwei. Sie ließ ein weiters Aufheulen heraus, unterstrichen mit Reihe von Oh!´s. KLATSCH!!!!! Drei! Sie hatte noch über zehnmal soviel vor sich. Ihre Schrie wurde schriller. Sie versuchte sich Marion Griff zu entziehen, aber die Sekretärin hielt sie mit überraschender Kraft fest. KLATSCH!!!!!
“Keine weiteren, bitte! Ich hab genug!” Mr. Kentwell wartete darauf. Sie sah es von Anfang an voraus. Aber Maria wollte das, also wird sie alle fünfunddreißig erhalten, egal ob sie es mag oder nicht. KLATSCH!!!!! Maria fing an, wie eine Erstklässerin zu weinen. Wieder schrie sie, dass Mr. Kentwell aufhören solle. Mr. Kentwell informierte sie, dass fünfunddreißig bestellt wurden, und fünfunddreißig ausgeteilt werden. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell teilte jeden Hieb mit seiner ganzen Kraft aus. Es war von vorneherein ein dumme Bitte. Da Maria in den Gedanken an eine Züchtigung verliebt zu sein schien, hielt es Mr. Kentwell für seine Pflicht zu zeigen was für eine schreckliche Strafe es tatsächlich ist. KLATSCH!!!!! Maria kreischte nun ununterbrochen und heulte hemmungslos. Sie wollte, dass es aufhörte. Sie hat sich nie vorgestellt, dass das es so schlimm sein würde. Sie hatte sich selbst gesehen, wie sie die Züchtigung in einer ruhigen Art und Weise ertrug. Sie würde jeden Hieb entgegennehmen und ruhig den nächsten erwarten. So sollte es nicht sein. KLATSCH!!!!!
Marion bedauerte Maria. Sie erinnerte sich wie es war, als ihre eigene Tante den Rohrstock auf ihrem Hintern peitschte. Sie erinnerte sich, dass sie dachte sie würde es nehmen, als würde der Schmerz nichts bedeuten. Wie falsch sie doch lag. Ihre Tante gab ihr fünfzehn ihrer besten. Am Ende der Sitzung war Marion völlig fertig. Nun, Maria wird diese Sitzung ihr ganzes Leben lang nicht vergessen. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell war durchaus gründlich. Er konnte die Striemen jedes vorhergegangene Hiebes sehen. Maria dachte eskönnte nicht schlimmer werden, na warte bis Mr. Kentwell anfängt auf die früheren Striemen zu schlagen. KLATSCH!!!!! Maria kann unmöglich mehr ertragen. ZU diesem Zeitpunk stand ihr Po in Flammen. Niemals tat irgendetwas so weh wie das.
Sie hatte sich einmal den Arm gebrochen, aber der Schmerz davon war nicht im Vergleich zu dem was jetzt passierte. Sie bettelte um Erlösung, aber Mr. Kentwell ignorierte sie und fuhr mit einem Schlag nach dem anderen fort. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell teilte jeden Schlag so stark wie den ersten aus. Maria wird sicherlich lernen wie schlechtes Benehmen belohnt wird. Er hielt nach jedem Hieb für zehn Sekunden inne, um es dem Geist von Maria zu ermöglichen den Schmerz voll zu registrieren. Mr Kentwell erinnerte sich nich ziemlich gut an die Lisa Prescotts Züchtigung. Er hatte es vergessen, bis er es wieder in dem Buch las, und das die ganze Erinnerung zurückbrachte. Er erinnerte sich, dass Lisa von Anfang an um Gnade bat. Als zehn Hiebe ausgeteil waren bettelte Lisa darum von der Schule ausgeschlossen zu werden. Mr. Kentwell hatte sie auch ignoriert. Maria wurde für alle fünfunddreißig in Position gehalten. Maria bekam jeden so stark, wie Mr. Kentwell sie austeilen konnte.
Für den letzten Hieb, war Mr Kentwell sogar ein paar Schritte zurückgegangen und teilte einen gemeinsten Schlag quer über die Mitte von Marias nachten Pobacken aus. Marion hielt Maria weiter für ungefähr zwanzig Minuten, nachdem der letzte Schlag landete, fest. Sie tat dies aus zwei Gründen. Erstens, Lisa Prescott brauchte so lange um sich zu beruhigen. Und zweitens Maria festzuhalten hielt sie davon ab den Schmerz ihres arg beschädigten Po durch Reiben zu lindern . Mr. Kentwell ordnete dies bei Lisa Prescott an und Marion hatte das Gefühl, dass die zusätzliche Länge des Schmerzes Maria diese Züchtigung für eine lange Zeit in Erinnerung halten wird. Letztendlich hörte Maria auf zu weinen und Marion ließ sie aufstehen. Maria versuchte ihr Höschen nach oben zu ziehen, aber es war zu schmerzhaft es über ihren mit Stiemen bedeckten Po zu ziehen. Außerdem war ihr Hinterteil zu immenser Größe angeschwollen, und das das Höschen war nun zu eng. Sie fühlte nach ihren gestriemten Po. Ihre Berührung verursachte augenblicklich Schmerzen, aber es fühlte sich auch gut an. Nun wusste sie, wie genau sich eine wahre Züchtigung anfühlte. Behutsam verfolgte sie die Reihe von Striemen mit einem Finger. Mr. Kentwell hatte Recht. Es wird eine lange Zeit vergehen, bis Sitzen wieder möglich ist. „Sir Kentwell, ich möchte nur sagen, danke, dass sie mir diese Züchtigung gegeben haben. Ich weiß nun warum es ein so wirkungsvolles Erziehungsmittel für Fehlverhalten in der Schule ist.“ Mr. Kentwell lächelte. Wenn Maria wirklich etwas aus dieser Erfahrung gelernt hat, war es vielleicht trotz alledem keine so dumme Idee gewesen.

Donnerstag, 20. September 2007

KUNSTUNTERRICHT-September





Lehrerfortbildung ;)


ERZIEHUNG WIRKT


Lizenz zum Hintern versohlen



Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällt's!

(Sean Connery, 1993)

Donnerstag, 6. September 2007

In der Schulbücherei (2. Teil)





In der Schulbücherei






Kinderlied



frei nach alle meine Entchen:


Meine Hinterbäckchen

warten schon so froh,

warten schon so froh!

Höschen in die Knie,

Stöckchen auf den Po!

Vorgeknöpft!





Sich jemanden vorknöpfen könnte sich von den antiken Höschen mit Popoklappe ableiten, wenn diese aufgeknöpft wurde, dann wurde sich der Hintern vorgeknöpft.