Strenger Lehrer sucht "Schülerin"

STRENGER LEHRER SUCHT "SCHÜLERIN" FÜRS GANZE LEBEN!

Eine Beziehung und Partnerschaft auf Augenhöhe!

Eine Traumfrau für eine romantische Partnerschaft, in der Spanking ein! wichtiger Bestandteil sein sollte. Eine Beziehung in der klar ist, wer die Hosen an hat und das Du Deine regelmäßig runter lassen wirst.

Du bist vielleicht auch lebensfroh, lachst gerne, bist leidenschaftlich, liebst das Leben, 28-45 Jahre, schlank, mit gutem Herzen und süssem Hintern , lebensfroh, frech, lachst gerne, liebst das Leben, bist leidenschaftich, genießt guten Sex (auch mit A und O), bist manchmal ein kleines Mädel, ungezogen, trotzdem selbstbewußt, liebst Tiere und die Natur....
Dann lass deine Träume wahr werden
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Ich bin ein strenger ER-zieher, 186 cm, schlank (77 kg), sportlich (Joggen, Radfahren, Fitness, Tanzen), studiert und kultiviert, beruflich erfolgreich...aber kein Lehrer, tageslichttauglich, humorvoll, pakettsicher, Nichtraucher, mit vielen schönen Hobbys (Sport, Lesen, Kunst, Meer), vom Typ: sportlicher Naturbursche (der auch im Anzug eine gute Figur macht), und habe neben der strengen Seite noch viele andere gute Seiten.

Gegenseitiges Vertrauen, Kennenlernen, Sympathie und Diskretion sind mir sehr wichtig. Du wirst echten Schutz, Geborgenheit, Hingabe, Zärtlichkeit, Strenge und gelegentlich Sitzbeschwerden erleben. Ein echtes Hintervoll sollte, auch wenn es sehr weh tut, letzlich Ausdruck von Liebe und Fürsorge sein - weil es mir nicht egal ist, wie Du Dich beträgst.

Und? Neugierig? Warst Du heute ungezogen?

Dann komm ma(i)l her! strengerLehrer@gmx.de


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Dienstag, 19. Februar 2008

Tausend mal berührt

Ich stand Paul immer sehr nah. Er war wie ein großer Bruder für mich! Wir wohnten im selben Haus und schon unsere Mütter waren Freundinnen gewesen. Als Kinder machten wir viel gemeinsam, obwohl er einige Jahre älter war, nahm er mich immer mit. Manchmal heckten wir auch zusammen Streiche aus und bekamen sogar einmal zusammen von unseren Müttern die Hinterteile versohlt. Nun war ich frische Studentin und zunächst in der neuen großen Stadt bei ihm untergeschlupft. Er hatte mich selbstverständlich willkommen geheißen. Er war nach seinem Studium noch ledig. Als ich zuerst die ziemlich große Wohnung betrat, beachtete ich sofort die Punkte, an denen wohl Bilder gehangen haben mußten, und nun nur noch leere Spuren an den Wänden von der Existenz zeugten. (später fand ich heraus welche Abbildungen dort gehangen hatten). Zuerst sprachen uns über alte Zeiten, und dann übers Studium. Und auch über die Erziehungsmethoden unserer Mütter, mit ihrer Strafpredigt, und dem konsequenten Popovoll. Sprachen über unsere Streiche und hatten viel zu lachen! Die meisten Sachen sind im Rückblick ja viel lustiger, besonders, wenn unsere Streiche Konsequenzen für Hintern hatten.
Ich war Frühaufsteherin und bereitete in den nächsten Tagen meist das Frühstück für uns Beide.
Ich weiß nicht, warum ich es tat, wirklich nicht. Eines Morgens, es war Sonntag, wollte ich es ihm ans Bett servieren. Ich bereitete ein nettes Frühstück auf dem Tablett vor. Frischer Kaffee, Frühstücksei, Brötchen....Ich auf denm Weg nach oben in sein Schlafzimmer.. Da ich ein höflicher Gast war, ging ich eigentlich nie in sein Schlafzimmer. Jetzt wollte ich ihn mit einem Frühstück überraschen. Ich schlich leise die Treppe hinauf um ihn zu überraschen. An der Tür höre ich ein leises Stöhnen aus dem Raum, zuerst dachte ich er hätte sich auch die Grippe eingefangen, die gerade in der Gegend umging. Vorsichtig öffnete ich die Tür und dachte ich würde ihn krank im Bett liegend vorfinden. Nichts da. Er war dort, breitbeinig kniete er auf seinem Bett und rieb wild seinen Schwanz. Das brachte mich ziemlich in Verlegenheit. Selbstverständlich wußte ich seit meinem ersten Freund, das Männer mastubieren. Auch ich hatte schon an einsamen Abenden mit mir selbst gespielt. Was mich wirklich entsetzte, waren die Tatsache, daß er eins meiner Abiturfotos in seiner anderen Hand hatte und so vermutlich irgendeiner Phantasie, die mich betraf, frönte. Ich muß wohl ziemlich laut ausgeatmet haben, jedenfalls flog sein Kopf herum, wobei er im selben Moment gerade absprizte. Mit großen Augen sah er mich an, während ich schnell die Tür zuschlug und in die Küche rannte. Mein Gesicht muß puterrot gewesen sein. Anstatt, einer Tasse Kaffee, ergriff ich eine der Flaschen von seinem "privaten Vorrat" und genehmigte mir einen Whisky. Nach einigen Minuten kam er in die Küche. Sein Gesicht war auch rot. "ich..." waren seine Worte. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. "ich bin enttäuscht," war alles, was ich ich denken konnte. Ich war traurig, daß ich die verdammte Tür geöffnet hatte. Nicht nur wegen des Fotos von mir, sondern ahnungslos hatte er einige meiner eigenen Phantasien wiederbelebt. Keiner von uns sagte etwas, eine ganze Weile saßen wir nur schweigend da und tranken Kaffee.
„Sieh mal Andrea, ich möchte mich entschuldigen, sieh mal ich.... ich weiß nicht was mit mir los war"; Er wußte es nicht? „Paul es tut mir leid, das ich einfach so in dein Zimmer und dein Privatleben geplatzt bin. Entschuldige bitte" Ich bin der, der sich entschuldigen muß, ich hätte es nicht tun sollen." "Warum? Alle Männer tun es doch.", "aber nicht mit ihrer kleinen Quasi-Schwester im Kopf.", Gut dafür hatte ich keine Retourkutsche. "Was hast du denn über mich phantasiert?", wollte ich wissen. "Oh... bin ich nicht ganz sicher.", Ich explodierte. "Scheiße, Paul. Du weißt genau, an was du dachtest. Erkläre mir mal genau, wie ich dazu gekommen bin, von dir als eine deiner Schlafzimmergeschichten angesehen zu werden.", Sein Gesicht wurde weiß. "i-ch...", "was? Was tat ich in Deiner Phantasie? Deinen Schwanz lutschen? Nahmst Du mich, von hinten, oder ficktest Du mich gerade in meinen Arsch? "Verflucht, Andrea! Ich versuche mich zu entschuldigen.", "ich wünsche keine Entschuldigung. Ich möchte wissen, wie es in Deiner Traumwelt ist." Er sagte (es war das Letzte was ich erwartet hatte): "ich versohle Dir den Arsch, okay!", Ich kippte fast hintenüber, er war knallrot und schaute zu Boden: Ich begann zu kichern. "Was gibt es da zu lachen," wollte er wissen. "Das, Das Hinternversohlen, antwortete ich.", "Ist das witzig?", Er war irritiert. "Naja, nicht in der Weise, wie Du denkst. Ich sage Dir ein kleines Geheimnis, „grosser Bruder". Ich phantasiere auch ab und an damit, wie Du mir den Po versohlst.", "Huh?", "Seit wir über die Prügel sprachen, die wir als Kinder bekamen, stelle ich mir vor über deinem Knie zu liegen und von dir meinen nackten Hintern gezüchtigt zu bekommen. "Wirklich? Uh... weiß ich nicht was ich sagen soll... ", "Ach Paul, Du weißt genau was Du sagen möchtest, nach meinem Anschlag von heute morgen. " Na gut, uh...", Ich sah, daß ich die Situation in die Hand nehmen mußte. Männer, man bietet ihnen an, was sie sich erträumen und dann... "Du möchtest mir beibringen das das Eindringen in dein Zimmer ohne deine Erlaubnis geahndet gehört.", "Naja.", Endlich. Jetzt realisierte er plötzlich, was ich anbot. Ein strenger Blick!
"Höre gut zu, Andrea, du weißt, daß ich es dir verboten habe mein Schlafzimmer ohne Erlaubnis zu betreten, ich respektiere deine Privatsphäre und erwartete das du, dasselbe tust. Ich werde dir wohl eine Lektion erteilen müssen! Ich senkte verschämt meinen Kopf. "Paul es tut mir wirklich leid. Bitte versohl mir nicht den nackten Hintern, bitte.", "Das Jammern wird dir auch nichts nützen. Entweder du akzeptierst, was du verdienst, oder du kannst ausziehen. Deine Entscheidung! "Bitte, Paul. Lass mich bitte bei dir wohnen bleiben. Ich bin brav, ich verspreche es.", "Hinternvoll oder Umzug?", "ich nehme das Hinternvoll," flüsterte ich mit einer niedlicher und reizvollen Stimme. Er ging zurück in sein Zimmer. Er kam zurück in seiner Hand hielt er Mamas altes Paddel. "Wo hast du dass her," fragte ich. "Es war in einer Kiste vorm alten Haus. Ich denke, daß Tante Jenny es zu dem Zeug gegeben hatte was zu dir geschickt werden sollte, das ich es fand, war wohl nur ein Fehler. Aber ich sagte nichts, als ich es fand und behielt es vorerst." Ich lächelte, das Paddel bedeutete mir viel. Er fing an, hin und her zu gehen. "Sieh mal Andrea, du weißt doch, daß Respekt für Privatleben der Mitmenschen sehr wichtig ist. Einfach ohne Klopfen irgendwo hereinzuplatzen ist kein gutes Benehmen. Ich werde dir also Benehmen beibringen müssen!" "Ja, geehrter Herr," murmelte ich und betrachtete meine Füße. In meinem Hals steckte ein dicker Kloß und mein Schlüpfer war schon sehr nass. "Jetzt ist es an der Zeit dir eine ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen! Und Nichts kann mich davon abhalten, verstehst Du?!?", Ich nickte und schaute ihn nicht an. "Gut. Du gehst jetzt und holst das Paddel", er hatte es auf dem Tisch liegenlassen," junge Dame und dann bekommt dein hübscher Popo ordentlich was hinten drauf! Ich zähle bis drei! Ein... ", Ich lief so schnell, wie ich konnte. Ergriff schnell das Paddel und beeilte mich zurück zu ihm zu kommen. "Drei... gut. Jetzt Komm hierher." Er saß bereits auf dem Sofa. Er zog mich zu sich, öffnete meine Jeans und schob sie herrunter. Dann ergriff meinen Schlüpfer, inzwischen ganz nass und zog den auch nach unten. Er stoppte nur einen Momentes und betrachtete kurz meine Scham. Dann nahm er mir das Paddel aus der Hand, zog mich dann über seine Knie und POsitionierte mich richtig. Ich konnte seine Erregung an meiner Scham spüren. Es prickelte mir bei dem Gedanken, was gleich geschehen würde. "Andrea, ich will das du weißt, daß ich dich nicht versohle, weil du schlecht bist. Und ich versohle dich nicht, weil ich dir Schmerzen verursachen möchte. Ich versohle dir den nackten Hintern, weil du es verdienst und weil ich dich gern habe. Verstehst du das?", "Ja," antwortete ich. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Er überraschte mich, mit diesen Worten und mit den Hieben, die mich wie unvorbereitet trafen! Sofort mußte ich schluchzen und Tränen liefen meine Wangen hinunter. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Ooooo. Er versohlte meinen nackten Hintern, der mußte längst knallrot gestriemt sein. Ich strampelte und heulte, aber er hielt mich mit festem Griff und ließ das Paddel über meinen entblößten Hintern knallen. Es tat so weh, so sehr weh und fühlte sich so gut an. SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! SMACK!! Ich denke, er stoppte, als er sah, daß ich kam. Ich merkte erst gar nicht, das es vorbei war. Heulend, schreiend und mit dem Versprechungen artig und brav zu sein, lag ich über seinen Knien. Es dauerte eine ganze Weile, in der er, meinen mit roten Striemen bedeckten Po rieb, bis ich bemerkte, das ich seine Jeans auch ganz nass gemacht hatte. Ich stand von seinem Schoß auf und kniete vor ihm, die Tränen, liefen mir immer noch die Wangen herunter. Ich öffnete seine Jeans. Ich lächelte an ihm und legte meinen Kopf in seinen Schoß. (zensiert) ....An das Mittagessen werde ich mich wohl lange erinnern, da ich im Stehen Essen mußte.

Sonntag, 13. Januar 2008

Gute Vorsätze



Zum neuen Jahr hast Du einige gute Vorsätze? Nicht mehr rauchen?! Fleißiger zu sein!? Endlich Ordnung zu halten?! Die Arbeit rechtzeitig zu erledigen?! Nicht mehr so ungezogen zu sein?! Endlich Sport zu treiben?! Diät zu halten?! usw.
Fällt es Dir sehr schwer Deine Vorsätze einzuhalten? Brauchst Du Nachhilfe oder Unterstützung? Manchmal wirkt ein Hinternvoll Wunder!!!

Samstag, 29. Dezember 2007

Gutes Neues Jahr


Allen frechen "Mädchen", unartigen "Schülerinnen", und ungezogenen Leserinnen ein gutes Neues Jahr!

TIP:
das beste, billigste und umweltschoneste Feuerwerk ist ein Feuerwerk auf einem nackten Hinterteil! (=!=)
Und bei den richtigen Knalleffekten gibt es auch eine Menge AAAHs und OOOHs

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Nikolaus komm in unser Haus







Heute kommt der Nikolaus

Ihr Kinder, stellt die Schuh' hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt's euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss'
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.

Zum Nikolaus - Die Geschichte vom Kräutchen Eigensinn

Die Geschichte vom Kräutchen Eigensinn


Die kleine Gerogina war trotz der schönen Erzählungen der Tante beim Schlafengehen sehr unartig und sehr eigensinnig gewesen, da sagte ihr die Mama: "Nimm Dich nur in Acht, sonst bringt Dir der Nikolaus zu Weihnachten eine Rute vom Kräutchen Eigensinn!"
Als nun die Kinder am andern Abend wieder bei der Tante saßen, da sagte Mathildchen: "Liebe Tante, erkläre mir doch, was eine Rute vom Kräutchen Eigensinn ist." Die Gerogina saß bei dieser Frage mäuschenstill und guckte mit den großen, blauen Augen auf ihre Schuhe, als ob sie sie noch nie gesehen hätte, die Tante aber antwortete: "Das sind die allergefährlichsten Ruten, die es gibt, um die darf das gute Christkind keine roten Bänder und kein Flittergold wickeln und die werden auch nicht bloß zum Schmuck und zur Warnung hinter den Spiegel gesteckt, sondern mit denen gibt es wirkliche Hiebe und woher sie kommen, das will ich Euch jetzt ganz genau erzählen:
Am Rand einer großen, grünen Wiese stand ein hübscher, kleiner Strauch, der hatte schlanke Zweige, grüne Blätter und schöne weiße Blüten, so dass er gar lieblich anzusehen war - aber, es war ein schlimmes Kraut. Es wollte immer etwas Anders tun, als es gerade sollte, sagte zu allen Dingen: "Nein!" statt: "Ja!" und die Blumen und Sträucher auf der wiese nannten es nur noch: "das Kräutchen Eigensinn."
Wenn ein Bienchen geflogen kam und in den Kelch seiner Blüten schlüpfen wollte, um sich Honig zu sammeln, dann schloss er schnell die Blüten fest zu. Summte und brummte das fleißige Tierchen auch noch so eifrig: "Mach' auf! mach auf!" so rief das Kraut doch immerfort: "Ich will nicht, ich mag nicht, ich tu's nicht!" bis das Bienchen ganz zornig davon flog und nie mehr wieder kam.
Ein andermal kam ein liebes, kleines Mädchen daherspaziert, das pflückte sich einen Strauß und wollte auch ein Zweiglein von dem schönen, grünen Strauche dazu nehmen. Aber Kräutchen Eigensinn bog sich herüber und hinüber, wand sich hin und her und wollte nichts geben. - "Ei, Kräutchen Eigensinn", sagte seine Nachbarin, ein kleines Heckenrösschen, "so gib doch dem lieben Kinde nur ein kleines Zweiglein!"
"Ich mag nicht, ich will nicht!" rief es dagegen, und ließ sich jetzt erst recht nichts nehmen.
Die gute Sonne hatte von dem blauen Himmel herab Alles mit angesehen und ward bitterböse; sie rief herunter: "Du hässliches Ding, willst Du denn gar nie mehr lieb und artig sein? Ich scheine so gern herab auf alle die lieben Blumen und Sträucher, aber Dir möchte ich auch nicht einen Strahl mehr senden!"
"Nein! denn ich will unartig sein! ich darf unartig sein!" rief das Kräutchen Eigensinn hinauf, "und willst Du nicht auf mich scheinen, so kannst Du es bleiben lassen!"
Das war doch gewiss entsetzlich ungezogen von dem Kräutchen Eigensinn, die Sonne wandte ihr freundliches Gesicht schweigend von ihm ab, die Blumen und Gräser sprachen kein Wort mehr mit ihm und die Bienchen und Schmetterlinge flogen Alle an ihm vorüber, denn Keines wollte noch etwas von ihm wissen.
Endlich gegen Abend kam noch von weit her ein Vögelchen geflogen und wie es so daher schwebte und den schönen, grünen Strauch ansah, wollte es sich ein wenig darauf ausruhen und ein Liedchen singen. Da hätte doch nun das Kräutchen Eigensinn Gelegenheit gehabt, wieder lieb und gut zu sein und sich mit den Andern auszusöhnen. Aber, nein, es war noch trotziger dabei und meinte Wunder, wie großes Unrecht ihm geschehen sei. Kaum hatte sich der Vogel ein hübsches Plätzchen ausgesucht, da fing es an sich zu biegen und zu neigen und wollte ihn durchaus von sich abschütteln.
"Ach", bat das Vöglein freundlich, "halte doch stille, lieber Strauch, ich singe Dir auch mein allerschönstes Lied!"
"Nein, ich will nicht, ich tu's nicht! Ich mag von Euch jetzt auch nichts mehr wissen!" rief Kräutchen Eigensinn voll Wut und Zorn. Da flog das Vöglein fort und setzte sich zu dem Röslein, das es freundlich bei sich aufnahm.
Am andern Morgen schien die Sonne nicht, der Himmel war ganz voll Wolken und der Wind fegte im Wald und auf der Wiese herum, dass kein Schmetterling und keine Biene sich herausgetraute; selbst die Vögel blieben scheu in ihren Nestern. Die dicksten Bäume bog der Wind um und zerzauste sie, dass sie kaum mehr wussten, wohin sich wenden. Die Sträucher und Blumen auf der Wiese duckten sich ganz stille unter, ließen den Wind über sich herwehen und warteten auf bessere Zeiten. Aber Kräutchen Eigensinn, das duckte sich nicht; es wollte mit dem Winde spielen und meinte, es sei so stark wie er und brauche sich weder zu biegen, noch zu neigen. Was kümmert sich aber der Wind um seinen schwachen Widerstand, er fegte unerbittlich drüber hin und her und bald lagen die meisten Blüten alle auf der Erde, die grünen Blättchen flatterten wild umher und der Nachbarin, dem guten Röschen, ward ganz angst und bange. "Kräutchen Eigensinn", rief es warnend, "lasse Deine Zweige nieder hängen, der Wind zerreißt Dich sonst in tausend Stücke!"
"Ich will mit dem Winde spielen, ich darf es tun, Du hast es mir nicht zu wehren!" antwortete Kräutchen Eigensinn und trieb es nur noch toller. Aber - was geschah?
Nach einer halben Stunde war das Kräutchen Eigensinn kein grüner Strauch mehr, sondern ein hässliches, kahles Reis, das aussah, als ob die Raupen es abgefressen hätten. Nur ganz unten hingen noch ein paar kleine Blättchen an dünnen Fäden und schaukelten sich hin und her.
Nun war es mit dem Kräutchen Eigensinn aus; kein Bienchen sah es mehr an, Niemandem fiel es ein, sich ein Zweiglein zum Strauße zu pflücken, und die Vöglein flogen Alle vorüber, als ob es gar nicht auf der Welt wäre. Es konnte nicht einmal mehr sagen: "Ich will nicht, ich mag nicht!" denn keine Seele wollte etwas von ihm.
So verging der Sommer und der Herbst kam, wo der Nikolaus auszieht, um sich Reiser für seine Ruten zu holen. Er hatte manchmal von der Böllsteinerhöhe herab gesehen, wie es das Kräutchen Eigensinn trieb und jedes Mal gedacht: "Na warte nur, weil Du zu allem "Nein!" sagst, sollst Du mir noch die kleinen Leute "Ja!" sagen lehren!" Als er nun mit seinem Grauchen über die Wiese zog, sah er schon von Weitem das dürre Reis und rief vergnügt: "Ha, das hat schöne, schlanke Gerten gegeben, die will ich nun zu Ruten binden und da wird mein Kräutchen Eigensinn den Kindern bald den Eigensinn aus den kleinen Trotzköpfchen treiben!"
Gesagt, getan, er schnitt die Gerten ab, lud sie dem Esel auf und sagte daheim zu Christkind: "An den Ruten da machst Du mir nichts, die binde ich einfach mit Schnur zusammen, die sind für den Ernst und nicht für den Spaß!"
Wo nun ein unartiges Kind ist, das bei Allem sagt: "Ich will nicht, ich mag nicht!" dem bringt der Nikolaus eine Rute vom Kräutchen Eigensinn und das tanzt ihm dann solange auf dem Hinterteil herum, bis es nie mehr sagt: "Ich tu's nicht!"
Liebe Gerogina und liebes Mathildchen nehmt Euch darum nur sehr in Acht, dass Euch der Nikolaus nicht so eine Rute vom Kräutchen Eigensinn bringt.
"Ich will gar nicht mehr eigensinnig sein", sagte die Gerogina, und Mathildchen küsste die Tante und rief: "Nicht wahr, ich bin lieb?“

Montag, 19. November 2007

Manche Dinge ändern sich nie! - zum Glück (=!=)


Selber versohlen





Sich selber zu versohlen kann etwas helfen, aber eine gute Nachhilfe bestimmmt nicht ersetzen!
Darum melde Dich an und erlebe eine strenge Handschrift!!!

Donnerstag, 15. November 2007

Montag, 29. Oktober 2007

The day after


Die Nachwirkungen bleiben manchmal lange spür- und sichtbar

Erziehungshelfer="Motivationsbeschleuniger“




Frechdachs



Montag, 24. September 2007

POSTER


Danke an Dave von cherry red report

Geheime Wünsche gehen in Erfüllung



Geheime Wünsche gehen in Erfüllung (übersetzt von einer Schülerin)


Die Gegenspechanlage surrte. "Ja, Marion?" "Fräulein Maria Schwarz möchte sie sehen, Mr. Kentwell." Ah. das junge Fräulein Schwarz. "Schicken sie sie rein." Die Bürotür öffnete sich und Maria Schwarz kam herein. Mr. Kentwell, Direktor der Schule, hatte immer Zeit für Schülerinnen von Marias Schlag. Maria wird die einzige ihrer Klasse sein, die mit der Ehre abschließt, das einzige Mädchen zu sein, die in ihrer gesamten Schullaufbahn weder bestraft noch verwarnt wurde.
„Ja, Maria, was kann ich für dich tun? Alles bereit für deinen großen Tag?“ „Ja Sir, und das ist worüber ich reden will.“ „Na dann schieß los.“ „Oh, mmh Sir… mmh…“ Komm, komm, raus damit.“
Sir Kentwell überreichte den Mädchen Anstecknadeln als Zeichen seiner Hochachtung. Allerdings wurden zu jedem Abschluß nur wenige Anstecknadeln vergeben.
“Naja Sir, wähend all der Jahre meiner Schulzeit, war ich hier nie für ein Paddling oder ein Caning.“ „Ja, Maria, ich weiß. Aufgrund dessen bekommst du eine Anstecknadel zu deinem Abschluß.“ „Ja, Sir, das habe ich gehört, und ich schätze die Anstecknadel, aber…“ Mr. Kentwell runzelte die Stirn. Was war hier los? Hat Maria etwas angestellt, was sie all die Jahre nie gestanden hat? „Oh, nein, Sir. Ich wünschte ich hätte.” “Wie bitte?” “Naja, Sir, während der ganzen Schulzeit habe ich die Geschichten der anderen Mädchen gehört, die hier rein mussten und bestraft wurden. Ich fragte mich immer, wie es sich wohl anfühlt.“ Mr. Kentwell lachte: „Ich würde meinen, dass es schmerzhaft ist. Ich erinnere mich an an meine Tage in der Schule. Ich kann dir versichern, dass es tatsächlich eine schmerzhafte Erfahrung ist.“ „Sir, kann ich frei heraus sprechen?“ „Natürlich.“ Maria zog den Atem ein, und ließ ihn mit einen erschaudernden Seufzer entweichen. Sehen sie, Sir, mein ganzes Leben habe ich mich gut benommen. Meine Eltern haben mir erzählt, dass ich nur einmal auf den Po gehauen wurde, als ich drei Jahre alt war, und daran kann ich mich nicht erinnern. Danach hatte ich nie irgendeinen Ärger, weder hier noch zu Hause. Ich wollte das auch nie. Aberich fragte mich immer, wie sich der Rohrstock wohl anfühlt. Meine Mutter erzählte mir allerlei Geschichten aus ihrer Schulzeit, aber das heizte nur meine Phantasie an.“ Mr.Kentwell saß nur da und hörte sich alles an. Wohin wird das führen? „Und…“ „Und, naja, Sir, oh, wie soll ich es sagen?“ Mr. Kentwell sah schließlich, worauf Maria hinaus wollte. „Ich denke, ich verstehe. Du möchtest, dass ich dich mit dem Rohrstock züchtige, stimmt das?“
Maria seufzte dankbar. “Ja, Sir” Ich hatte daran gedacht etwas Ungezogenes zu machen, um zu ihnen geschickt zu werden, aber ich weiß, meine Eltern wären furchtbar enttäuscht, wenn ich nicht die Anstecknadel bekomme. Sie haben allen Verwandten von meinem guten Ansehen erzählt.” „Es ist besser du kommst damit auf diese Weise zu mir, anstatt absichtlich eine Regel zu brechen und Schande über dich zu bringen. Fein, ich werde glücklich sein, dir zu Diensten zu sein. Es ist eine sehr ungewöhnliche Anfrage, aber da du eine aussergewöhnliche Schülerin warst, würde ich sehr glücklich sein dir dieses „Geschenk“ zu gewähren.“ Danke, Sir Kentwell.“ „Oh, danke nicht mir, Maria. Bist du dir sicher, dass du weißt, um was du mich bittest?“ „Oh ja, Sir. Mir ist klar dass es weh tun wird und dass ich Striemen davon haben werde, aber, naja…“ „Ich denke, ich verstehe. Wieviele Hiebe soll ich austeilen?“ Maria´s Gesicht verzog sich gedankenvoll. Sie hatte nicht erwartet so weit zu kommen. Sie hatte nicht wirklich darüber nachgedacht. „Was waren die meisten, die sie je verabreicht haben?“
Mr. Kentwell war überrascht. Estens weil, er die Antwort auf die Frage nicht wußte, und zweitens weil er nicht glauben konnte, dass Maria ihn um eine verheerende Anzahl Hiebe bittet. „Ich bin mir nicht sicher. Wenn du es wirklich wissen willst, muss ich Marion bitten, mir das Buch zu bringen.“ “Ist gut, Sir.” Es war ihr letzter Schultag, daher machte es nichts ob die Sekretärin davon erfuhr oder nicht. Mr. Kentwell langte an die Gegensprechanlage. „Marion, können sie mir bitte das Strafbuch hereinbringen?“ Einen Moment spatter kam Marion durch die Tür. Sie hatten einen entsetzten Ausdruck. „Das junge Fräulein Schwarz hier, hat mich um etwas gebeten. Eine sehr ungewöhnliche Anfrage, allerdings eine die ich gewähren werde.“ Sie blickte auf die Wanduhr. „Ich sehe, das dies die Zeit ist, in der sie normalerweise nach Hause gehen, aber könnten sie bitte bleiben? Ich denke ich werde ihre Unterstützung brauchen.“ Marion runzelte die Stirn einen momentlang, sagte dann aber, „Natürlich. Worum geht es?“ Mr. Kentwell erzählte Marion von Marias Bitte.
Zuerst war Marion geschockt, dann aber kicherte sie ein bißchen. „Lustige Sache. Ich war ganz wie sie während meiner Schulzeit. Nicht auch nur einmal wurde ich zu einer Sitzung mit der Schuldirektorin gerufen. Natürlich fragte ich meine Direktorin nicht, mich übers Knie zu legen. Aber meine Tante bat ich darum. Ich war auch neugierig, wie es sich anfühlt. Und ich darf sagen, Ich fand heraus, wie es ist gründlich mit dem Rohrstock gezüchtigt zu werden. Schmerzt wie der Teufel, aber ich bin sehr dankbar für die Erfahrung.“ Mr. Kentwell lachte. Nun das war sicher ein Tag der Offenbarung. Sie öffnete das Buch und sah schnell den Inhald durch. „Ah, dies ist sicher die schlimmste von allen. Fünfunddreißig auf den bloßen Hosenboden eines jungen Fräuleins in ihrem Abschlußjahr. Ich erinnere mich, dass sie beim Klauen erwischt wurde. Normallerweise hätte ich sie für so ein Vergehen von der Schule ausgeschlossen und sie angezeigt, da es ein schwerer Diebstahl war, aber da sie vorher nie zu mir kommen musste, gab ich die Wahl twischen fünfundreißig auf den Blanken oder Ausschluss und eventueller Haft.
Maria war davon geschockt. Fünfundreißig sind eine unglaublich hohe Anzahl. Und alles auf den Nackten. Sie hatte sich selbst versprochen, dass wenn sie durch war, danach zu fragen, dann würde sie um die schlimmste Strafe bitten, die Sir Kentwell je verhängte. Sie ewartete, dass Sir Kentwell zwölf oder so auf einmal austeilte. Keines der Mädchen die sie kannte hatte je mehr als acht erhalten. Sie rieß sich zusammen. Wenn sie da schon durch geht, dann ganz. „Das wäre ausreichend, Sir.“ „Wie bitte? Weißt du was fünfundreißig mit dir machen werden? Du wirst Spuren für über einen Monat haben und sicherlich wird es genausolang dauern bis du wieder sitzen kannst.“ Das ist mir klar, Sir. Ich bat um die Züchtigung so dass ich diese Erfahrung machen kann und es für den Rest meines Lebens erinnern werde. Ich denke, fünfunddreißig werden diese Anforderungen erfüllen.“
“Auf den Blanken?” Maria erzitterte leicht, zwang sich dann aber sich zu entspannen. „Auf den Blanken, Sir.“ Sir Kentwell blickte hilflos zu Marion. Marion zuckte mit den Schulter was solle sie sagen, „naja, sie bittet darum.“ Sir Kentwell dachte das dies die reinste Dummheit sei. Drei oder vier hätten Maria die Erfahrung gebracht, die sie wollte, aber sie hatte gesagt, dass es ihr eine Freude wäre Marias Bitte zu erfüllen. „Na gut, ich denke du wirst deine Meinung nach ein paar Hieben ändern.“ „Oh, nein, Sir.“ Ich möchte nicht, dass sie aufhören bevor ich alle erhalten habe. Ganz egal was ich sage.“ „Bist du dir sicher, worum du bittest?“ „Ja, Sir.“ „Und wie wirst du das alles deinen Eltern erklären?“
“Ich habe bereits mit meiner Mutter gesprochen. Anfangs war sie etwas beunruhigt wegen der ganzen Idee, aber schließlich stimmte sie zu, dass ich irgendwann meine Kinder nicht gut bestrafen könne, wenn ich keinen ausreichenden Eindruck davon habe, was diese Bestrafung bedeutet. Sie sagte, sie würde es Vater erklären.“ Sir Kentwell war erstaunt. Sie bat Marion Maria in ihr Büro zu bringen. Als sie draußen waren, suchte Sir Kentwell die Telefonnummern von Marias Eltern aus den Akten. Frau Schwarz bestätigte, dass Maria mit ihr darüber gespochen habe und dass sie zugestimmt hatte, mit Marias Vater zu sprechen. Sir Kentwell teilte Marias Mutter mit, um wie viele Schläge Maria bat, aber Frau Schwarz sagte, dass wenn Maria so viele möchte, dann verabreichen sie sie auf die härteste Art und Weise. „Ich kann nicht sagen, dass ich ihre Anfrage, sie zu bestrafen, wirklich verstehe, aber wenn es das ist, was sie will, sollten sie sicher stellen, dass sie ihre Bestrafung niemals vergisst.“
Sir Kentwell legte auf und rief Marion und Maria zurück. „Nun, Maria, wenn wir das tun werden, dann in einer angemessenen Form“ Marion, hast du nicht bei der Bestrafung des Prescott Mädchens assistiert?“ Marion dachte einen Moment darüber nach. „ Die, die fünfunddreißig erhielt?“ Ja, Wenn ich mich richtig erinnere, baten sie mich, dass ich sie fest hielt bis sie alle fünfunddreißig erhalten hatte.“ „ Ja. Nun, ich möchte das Maria hälst, hier. Ich weiß, sie wird nach einem aufhören wollen, aber ihre Mutter gab mir die Erlaubnis dies zu tun, also wird Maria alle fünfunddreißig erhalten.“ Maria war besorgt und zur selben Zeit erleichtert. Sie war froh, dass Sir Kentwell das durchziehen wird, aber sie fragte sich, was ihre Mutter gesagt hatte.
Mr. Kentwell setzte einen strengen Gesichtsausdruck auf. „Junges Fräulein. Wir erlauben kein Fehlverhalten an dieser Schule, genauso wenig wie zu Hause. Du wurdest hier her geschickt um eine angemessene Erziehung zu erhalten und eine angemessene Disziplinierung. Manchmal muss diese Disziplinierung die Form einer körperlichen Züchtigung haben. Das ist der Grund, warum du hier bist. Was du getan hast, ist beschämend, sowohl für diese Schule, wie auch für dich selbst. Was hast du dazu zu sagen?“ Maria zwang sich zur Höflichkeit. Sie kannte den Ablauf, obwohl sie es nie zuvor erleben musste. „Sir, ich verdiene jede Starfe, die sie für angemessen für mich halten.“ „Und so sollst du diese Bestrafung erhalten. Was du getan hast, verdient die die schwerste Starfe, die ich verhängen kann. Ich nehme zur Kenntnis, dass du vorher noch nie zu mir geschickt wurdest, aber dieses Verhalten kann nicht und wird nicht geduldet werden. Normelaerweisen bekommen junge Fräuleins ein leichtes Strafmaß für ihre erste Züchtigung. Ich befürchte, das was du getan hast erlaubt keine einfache Bestrafung für deine erste Erfahung bei mir. Es ist mein Urteil, dass du fünfunddreißig der besten Schläge, die ich verabreichen kann, erhalten sollst. Darüberhinaus passend zu der Art deines schlechten Benehmens, alle fünfunddreißig werden auf den nackten und ungeschützten Po entgegengenommen. Hast du noch irgendetwas zu sagen, bevor ich die Starfe vollziehe?“ „Nein, Sir“
“Dann sollten wir fortfahren.” Marion würde am liebsten kichern. Das war dieselbe Ansprache, Wort für Wort, die Mr. Kentwell all die Jahre zuvor Lisa Prescott gehalten hat. Maria hat sogar, ohne es zu wissen, genau dieselben Erwiderungen gegeben, wie Lisa damals. Mr. Kentwell ging zu seinem Schrank und holte den Rohrstock heraus. Er war aus Rattan, und würde ziemliche Schläge verpassen. Er hatte noch etwas Bedenken über all das, aber da Marias Mutter zugestimmt hatte, würde Maria natürlich das ganze Strafmaß erhalten. „Dreh dich um, und beug dich über den Schreibtisch, junges Fräulein.“ Maria drehte sich hastig um und beuge sich über Sir Kentwells großen Schreibtisch. Sie griff nach der gegenüberliegenden Kante und erwartete ihre Bestrafung. „Marion, wärst du so freundlich, und hälst unsere junge Maria während der gesamten Züchtigung in Position?“ Marion ging auf die andere Seite des Schreibtisches und hielt Maria fest. Mr. Kentwell sprang einen Moment aus der Rolle.
“Maria, ich weiß, dies wird dir schrecklich weh tun. Es ist in Ordung zu heulen. Aber da deine Mutter zu alledem zugestimmt hat und mir sogar Anweisungen gegeben hat, wie ich es vollziehen soll, werde ich nicht aufhören, wenn ich erst einmal begonnen habe. Du wirst alle fünfunddreißig so erhalten, als wärst du wirklich wegen eines Fehverhaltes hier.“ „Ich verstehe, Sir. Bitte fahren sie fort! “ Mr. Kentwell zucke mit den Schultern. Er hat die Warnung gegeben. Maria hätte noch einen Rückzieher machen können. Da sie sich dafür entschied zu bleiben, wird sie Mr Kentwell genauso züchtigen wie jeden anderen Schüler der eine heftige Strafe verdiente. Maria würde sicherlich anschließend wissen, wie es es ist zu Mr. Kentwell, für eine ordentliche Züchtigung mit dem Rohstock geschickt zu werden. Mr. Kentwell hob Marias Rock und steckte ihn über ihren Hüften fest. Als nächtes zog er Marias Höschen runter zu den Knien. „Halt sie gut fest,“ forderte er Marion auf, als er in Position ging um den ersten von vielen schmerzhaften Hieben zu verabreichen. Marion nickte. Nun das war´s. Jetzt gab es kein zurück mehr. Maria wird eine umfassende Lernerfahrung machen. Mr. Kentwell hoffte, dass sie es zu würdigen weiß, da sie ein teures Lehrgeld für ihre Bitte bezalen würde.
KLATSCH!!!!! Maria stieß einen schrillen Schrei beim ersten Hieb aus. Nie hatte sie sich so einen Schmerz vorgestellt. Sie wusste, dass es weh tun würde, und sie dachte sie wäre vorbereitet, was auch immer kommen würde. Aber als dieser Rohstock auf ihrem armen blanken Po landete, war es hundertmal schlimmer als sie es je geträumt hatte. Plötzlich klangen fünfunddreißig nicht mehr nach einer guten Idee. KLATSCH!!!!! Mein Gott! Das waren nur zwei. Sie ließ ein weiters Aufheulen heraus, unterstrichen mit Reihe von Oh!´s. KLATSCH!!!!! Drei! Sie hatte noch über zehnmal soviel vor sich. Ihre Schrie wurde schriller. Sie versuchte sich Marion Griff zu entziehen, aber die Sekretärin hielt sie mit überraschender Kraft fest. KLATSCH!!!!!
“Keine weiteren, bitte! Ich hab genug!” Mr. Kentwell wartete darauf. Sie sah es von Anfang an voraus. Aber Maria wollte das, also wird sie alle fünfunddreißig erhalten, egal ob sie es mag oder nicht. KLATSCH!!!!! Maria fing an, wie eine Erstklässerin zu weinen. Wieder schrie sie, dass Mr. Kentwell aufhören solle. Mr. Kentwell informierte sie, dass fünfunddreißig bestellt wurden, und fünfunddreißig ausgeteilt werden. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell teilte jeden Hieb mit seiner ganzen Kraft aus. Es war von vorneherein ein dumme Bitte. Da Maria in den Gedanken an eine Züchtigung verliebt zu sein schien, hielt es Mr. Kentwell für seine Pflicht zu zeigen was für eine schreckliche Strafe es tatsächlich ist. KLATSCH!!!!! Maria kreischte nun ununterbrochen und heulte hemmungslos. Sie wollte, dass es aufhörte. Sie hat sich nie vorgestellt, dass das es so schlimm sein würde. Sie hatte sich selbst gesehen, wie sie die Züchtigung in einer ruhigen Art und Weise ertrug. Sie würde jeden Hieb entgegennehmen und ruhig den nächsten erwarten. So sollte es nicht sein. KLATSCH!!!!!
Marion bedauerte Maria. Sie erinnerte sich wie es war, als ihre eigene Tante den Rohrstock auf ihrem Hintern peitschte. Sie erinnerte sich, dass sie dachte sie würde es nehmen, als würde der Schmerz nichts bedeuten. Wie falsch sie doch lag. Ihre Tante gab ihr fünfzehn ihrer besten. Am Ende der Sitzung war Marion völlig fertig. Nun, Maria wird diese Sitzung ihr ganzes Leben lang nicht vergessen. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell war durchaus gründlich. Er konnte die Striemen jedes vorhergegangene Hiebes sehen. Maria dachte eskönnte nicht schlimmer werden, na warte bis Mr. Kentwell anfängt auf die früheren Striemen zu schlagen. KLATSCH!!!!! Maria kann unmöglich mehr ertragen. ZU diesem Zeitpunk stand ihr Po in Flammen. Niemals tat irgendetwas so weh wie das.
Sie hatte sich einmal den Arm gebrochen, aber der Schmerz davon war nicht im Vergleich zu dem was jetzt passierte. Sie bettelte um Erlösung, aber Mr. Kentwell ignorierte sie und fuhr mit einem Schlag nach dem anderen fort. KLATSCH!!!!! Mr. Kentwell teilte jeden Schlag so stark wie den ersten aus. Maria wird sicherlich lernen wie schlechtes Benehmen belohnt wird. Er hielt nach jedem Hieb für zehn Sekunden inne, um es dem Geist von Maria zu ermöglichen den Schmerz voll zu registrieren. Mr Kentwell erinnerte sich nich ziemlich gut an die Lisa Prescotts Züchtigung. Er hatte es vergessen, bis er es wieder in dem Buch las, und das die ganze Erinnerung zurückbrachte. Er erinnerte sich, dass Lisa von Anfang an um Gnade bat. Als zehn Hiebe ausgeteil waren bettelte Lisa darum von der Schule ausgeschlossen zu werden. Mr. Kentwell hatte sie auch ignoriert. Maria wurde für alle fünfunddreißig in Position gehalten. Maria bekam jeden so stark, wie Mr. Kentwell sie austeilen konnte.
Für den letzten Hieb, war Mr Kentwell sogar ein paar Schritte zurückgegangen und teilte einen gemeinsten Schlag quer über die Mitte von Marias nachten Pobacken aus. Marion hielt Maria weiter für ungefähr zwanzig Minuten, nachdem der letzte Schlag landete, fest. Sie tat dies aus zwei Gründen. Erstens, Lisa Prescott brauchte so lange um sich zu beruhigen. Und zweitens Maria festzuhalten hielt sie davon ab den Schmerz ihres arg beschädigten Po durch Reiben zu lindern . Mr. Kentwell ordnete dies bei Lisa Prescott an und Marion hatte das Gefühl, dass die zusätzliche Länge des Schmerzes Maria diese Züchtigung für eine lange Zeit in Erinnerung halten wird. Letztendlich hörte Maria auf zu weinen und Marion ließ sie aufstehen. Maria versuchte ihr Höschen nach oben zu ziehen, aber es war zu schmerzhaft es über ihren mit Stiemen bedeckten Po zu ziehen. Außerdem war ihr Hinterteil zu immenser Größe angeschwollen, und das das Höschen war nun zu eng. Sie fühlte nach ihren gestriemten Po. Ihre Berührung verursachte augenblicklich Schmerzen, aber es fühlte sich auch gut an. Nun wusste sie, wie genau sich eine wahre Züchtigung anfühlte. Behutsam verfolgte sie die Reihe von Striemen mit einem Finger. Mr. Kentwell hatte Recht. Es wird eine lange Zeit vergehen, bis Sitzen wieder möglich ist. „Sir Kentwell, ich möchte nur sagen, danke, dass sie mir diese Züchtigung gegeben haben. Ich weiß nun warum es ein so wirkungsvolles Erziehungsmittel für Fehlverhalten in der Schule ist.“ Mr. Kentwell lächelte. Wenn Maria wirklich etwas aus dieser Erfahrung gelernt hat, war es vielleicht trotz alledem keine so dumme Idee gewesen.